Aktuelles
News aus den Abteilungen und der Geschäftsstelle
Offizieller Internetauftritt des DJK-Bundessportfestes 2022 ist online

Die Vorbereitungen zum 19. DJK-Bundessportfest vom 3. bis 6. Juni 2022 im gastgebenden DJK-Diözesanverband Eichstätt und des Bistums Eichstätt laufen bereits auf Hochtouren und auch die offizielle Internetseite der sportlichen Großveranstaltung ist online. Der Countdown läuft: Es sind noch 217 Tage bis zur Eröffnung.
DJK-Delegation bei der FICEP-Generalversammlung

v.l.n.r.: obere Reihe: Manfred Castor, Präsident der Sportkommission FICEP, Elke Haider, ehemalige erste Vorsitzende der FICEP (internationale Dachorganisation der katholischen Sportverbände) und ehemalige DJK-Vizepräsidentin, Fabian Pieters, Bundesjugendleiter DJK Sportjugend, Dr. med. Jörg Schmeck, Vorsitzender der Medizinischen Kommission und DJK-Beauftragter Anti-Doping
untere Reihe: Vorstandsvorsitzender DJK DV Freiburg Hansheinrich Beha, Elsbeth Beha, Präsidentin DJK-Sportverband, Stefani Groß, Vizepräsidentin Recht DJK-Sportverband.
Impression von der DJK-Delegation bei der FICEP-Generalversammlung im Haus des Sports in Wien.
DJK-Sportverband bündelt Flutopferhilfe
Langenfeld (26.10.2021). Überschwemmungen haben im Juli 2021 in einigen Gebieten Deutschlands für erhebliche Zerstörung gesorgt. Die Wassermassen haben auch in DJK-Sportvereinen großen Schaden angerichtet. Der DJK-Sportverband bündelt nun seine Flutopferhilfe mit der Einrichtung eines Spendenkontos. So können DJKler*innen in der Vorweihnachtszeit für die betroffenen Vereine gezielt spenden.
DJK DV München und Freising: 55. Diözesantag
Der DJK Sportverband München und Freising hatte am letzten Wochenende zum 55. Diözesantag nach Valley geladen. Im Mittelpunkt stand dabei das Ehrenamt. Die Ehrenamtsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Frau Eva Gottstein, FW/MdL, gab dabei einen tiefen Einblick in ihre Arbeit. Passend dazu konnte Martin Götz, der Präsident des Diözesanverbandes, eine Reihe von verdienten, ehrenamtlichen Mitarbeitenden auszeichnen.
Bericht zur DV/LV-Sportwartetagung in Schwabach
Das ebenfalls anwesende Team der "Lenkungsgruppe Bundessportfest" startete am Samstagnachmittag zunächst mit zwei Kleinbussen zu einer Besichtigungstour zu einigen Sportstätten in Schwabach und Wendelstein. Der Nachmittag klang mit einer Führung durch das historische Zentrum der Goldschlägerstadt aus. Der "gemütliche Abend" im Tagungshotel startete mit einem gemeinsamen Essen.
Der Konferenzteil am Sonntagmorgen begann mit einem geistlichen Impuls und wurde durch Bernhard Martini mit Informationen zum derzeitigen Planungsstand zum 19. DJK-Bundessportfest sowie zu den Meldeformalitäten und den eventuell erforderlichen Hygienemaßnahmen im nächsten Jahr fortgesetzt. Die Bundessportwarte informierten anschließend über die FICEP/FISEC-Games 2022 im österreichischen Klagenfurt. Die weiteren Tagungspunkte waren Informationen zur Wahl des "DJK-Newcomers des Jahres 2021", zum Planungsstand einer DJK-Sportmesse sowie zu Neuigkeiten aus dem Präsidium und der Bundesgeschäftsstelle. Auch wurden von den Anwesenden schon Themen für die nächste Tagung am 05. und 06. März 2022 in Speyer vorgeschlagen.
Zum Abschluss der zweitägigen Tagung in Schwabach wurde der Sportwart des Diözesanverbandes Hamburg, Rainer Lannte, der sein Amt aus
gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr fortsetzen kann, von den beiden Bundessportwarten Monika Bertram und Jürgen Funke verabschiedet und für sein langjähriges Wirken für die DJK mit dem Sportehrenzeichen in Gold geehrt.
Nachdem vor zwei Wochen die DJK-Bundesfachwart*innen ihre Konferenz in Schwabach hielten, sind am vergangenen Wochenende zehn DV/LV-Sportwart*innen ebenfalls zum Austragungsort des DJK-Bundessportfestes 2022 gereist, um dort gemeinsam mit den beiden Bundessportwarten ihre jährliche Tagung abzuhalten.
LINUS-ROTH-GEDÄCHTNISPREISTRÄGER und ehemaliger DJK Geschäftsführer ERNST METZLER ist tot

Der DJK Diözesansportverband Rottenburg-Stuttgart trauert um Ernst Metzler, der in der Nacht auf den 13. Oktober 2021 im Alter von 80 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben ist.
Von 1973 bis 2006 hat Ernst die Geschicke des DJK-Diözesansportverbandes in der Diözese Rottenburg-Stuttgart geleitet und der DJK seinen Stempel aufgedrückt. Sein unermüdlicher Einsatz, seine Begabung auf Menschen zuzugehen, seine Freude mit Jung und Alt immer wieder Neues zu erproben, war für unseren Verband ein Segen.
Als Diplom-Theologe und Diplomsportlehrer war Ernst geradezu prädestiniert für die DJK. Dreiunddreißig Jahre hat er Diözesantage, Sportfeste und Tagungen federführend organisiert und diesen Tagungen, was noch viel wichtiger war, mit aktuellen Themen am Puls des Sports und der Kirche inhaltliche Ausrichtung gegeben. Bis zu seinem Tod war Ernst ein gern gesehener Gast bei Diözesan- und Gemeinschaftstagen.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Bärbel und seiner Familie.
Ruhe in Frieden lieber Freund
Nachbetrachtung zum Lehrgang
Zum Lehrgang für Jungen U15/16 (Jahrgang 2007 und 2006) und für Jungen U17/18 (Jahrgang 2004 und 2005)
44 Sportler aus neun Vereinen reisten am Freitag, den 08.10.2021, in Verden an und wurden von vier Trainern, zwei Betreuern und mir empfangen. Um 14:00 Uhr begann dann der Lehrgang mit zwei Trainingseinheiten, in denen die Spieler ihr Eigenkönnen zeigen und besonders bei den Koordinationsübungen höchstes Geschick und Konzentration aufbringen mussten. Am Samstag wurden Spielformen bis hin zu Spielen in Mannschaftsstärke in den drei Trainingseinheiten in den Vordergrund gestellt. Hier sollten sich die aus den verschiedenen Vereinen stammenden Spieler kennen lernen und Spielsituationen in Gemeinschaft umsetzen. Die Spieler konnten bei diesen Übungen auch gleichzeitig von den Trainern bewertet und eingeschätzt werden. Denn Ziel war es, zuerst eine schlagkräftige Mannschaft zusammenzustellen, um gegen die Landesligamannschaft von SG Verden bestehen zu können und den ersten Grundstock zu bilden für eine U17-Bundesauswahl, die dann 2024 in der Lage ist, das FICEP/FISEG-Turnier zu gewinnen.
Da etliche Spieler der U17/18 aus verschiedenen Gründen trotz Bewerbung dann doch nicht teilnehmen konnten, haben wir alle Bewerber für den Bereich U15/16 berücksichtigt, was das Angebotsspektrum für die Zukunftsplanung erweitert hat. Damit ist leider das Abschiedstreffen mit den Sportlern U17/18 ins Hintertreffen geraten, denn Sie können im Erwachsenenbereich nicht mehr berücksichtigt werden. Wir wünschen ihnen weiterhin gute sportliche Erfolge und drücken unser Bedauern aus, weil durch Corona zwei Sportjahre und ein FICEP/FISEG Turnier verloren gegangen sind.
Diese Konstellation führte dazu, dass wir der U17 von SG Verden einen um ein bis zwei Jahre jüngeren Kader gegenüberstellten. Wir konnten zu unserer großen Freude feststellen, dass unsere Mannschaft sich sehr achtbar schlug. Dreimal gingen wir in Führung, zweimal konnte Verden ausgleichen, ein drittes Mal nicht, also siegten wir mit 3 : 2. Unseren Trainern Florian Menne, Mike Gutierrez, Bernhard Martini und Holger Fröhlich haben schon in diesen wenigen Trainingseinheiten tolle Arbeit geleistet und aufgezeigt, dass es unter Voraussetzung weiterer Trainingslehrgänge möglich ist, 2024 wieder eine wettbewerbsfähige Mannschaft zu stellen, die dann auch um den Sieg mitspielen kann.
BFW Jürgen Martens 12.10.2021
DJK-Verbandsnachrichten für Oktober 2021 online
Unsere DJK-Verbandsnachrichten für den Monat Oktober 2021 sind online.
Offizieller Internetauftritt des DJK-Bundessportfestes 2022 ist online

Die Vorbereitungen zum 19. DJK-Bundessportfest vom 3. bis 6. Juni 2022 im gastgebenden DJK-Diözesanverband Eichstätt und des Bistums Eichstätt laufen bereits auf Hochtouren und auch die offizielle Internetseite der sportlichen Großveranstaltung ist online. Der Countdown läuft: Es sind noch 217 Tage bis zur Eröffnung.
PM_offizieller_Internetauftritt_des_DJK-Bundessportfestes_2022_ist_online_29102021.pdf
DJK DV Hamburg: Verbandstag vom 27.09.2021 in Hamburg

Veränderung im Vorstand des DJK Sportverbandes der Diözese Hamburg
Der Diözesanverbandtag wählte einen neuen geschäftsführenden Vorstand.
Die sechs Vereine der DJK in der Diözese Hamburg trafen sich nicht nur, um das 25-jährige Bestehen des Verbandes zu feiern oder einigen Vereinen zum 100 Jährigen eine Gabe zu überreichen, sondern auch, weil die Formalitäten abgearbeitet werden mussten. Erich Schulz aus Lübeck, der seit 1995 den Verband führte, machte Platz für eine jüngere Person, und ging ins sogenannte zweite Glied. Einige andere haben den Vorstand ganz verlassen, so dass der geschäftsführende Vorstand ein fast neues Gesicht bekommen hat. Ab jetzt wird der Vorstand von Uta Hansen-Link aus Hamburg als Erste Vorsitzende geführt. Mit neu hinzugekommen sind Britta Schröfel, Björn Wiese und Günter Götz. Der geistliche Beirat ist mit Zustimmung der Versammlung und des Erzbischofes unser Pfarrer Johannes Zehe geblieben. Die ausscheidenden Vorstandsmitglieder wurden alle geehrt. Der Diözesanjugendtag tagte ebenfalls, und neben dem Austausch von Informationen, die für die Zukunft wichtig waren, wurde auch da gewählt. Durch den Wechsel von Björn Wiese in den erwachsenen Vorstand nach acht Jahren ist ein Platz frei geworden. Der Jugendtag wählte einstimmig Robert Hasselgruber und Johannes Link, beide aus Hamburg, in die Jugendleitung und der DV Hamburg hat nun zum ersten Mal seit Bestehen eine Jugendleitung unter 22 Jahre.
Tagung der Bundesfachwart*innen in Schwabach
15 der derzeit 20 Bundesfachwarte*innen sind am 2. und 3. Oktober 2021 nach Schwabach gereist, um dort vor Ort mit der "Lenkungsgruppe Bundessportfest" und Vertretern aus dem DJK-Diözesanverband Eichstätt das Bundessportfest im kommenden Jahr zu planen, sowie ihre Sportstätten erneut in Augenschein zu nehmen. Hierzu stand den Bundesfachwart*innen der komplette Samstagvormittag zur Verfügung.
Unter der Leitung von Helmut Gruhn (1. Vorsitzender Stadtverband Schwabacher Turn- und Sportvereine) brachen die Bundesfachwart*innen in kleinen Gruppen zu den Sportstätten auf, um vor Ort noch einige Unklarheiten abzuklären und dort auch erste Kontakte mit den Ansprechsprechpartnern für die jeweilige Sportstätte aufzunehmen.
Mit einer PowerPoint Präsentation eröffnete Bernhard Martini den Samstagnachmittag und stand anschließend gemeinsam mit der "Lenkungsgruppe Bundessportfest" für Erläuterungen und diversen Fragen zur Verfügung. Der Samstag klang am Abend mit einer Führung zu den historischen Sehenswürdigkeiten Schwabachs aus. Die Stadtführung wurde gesponsert durch den DJK Diözesanverband Eichstätt.
Die Konferenz mit den DJK-Bundesfachwarten*innen am Sonntagvormittag war gefüllt mit Berichten und Informationen aus dem Präsidium, der Bundesgeschäftsstelle, zu den FICEP/FISEC-Games im kommenden Jahr, einem Rückblick zur Wahl der Bundesfachwarte*innen auf dem digitalen DJK-Bundestag, den Informationen zur anstehenden Wahl des "Newcomer des Jahres 2021" sowie den Informationen zum Etat des nächsten Jahres. Zu den aufgelisteten Tagesordnungspunkten entstanden unter den Anwesenden zum Teil lebhafte Diskussionen. Die Bundesfachwartekonferenz endete am Mittag mit einem gemeinsamen Essen und der anschließenden Heimreise der Teilnehmer*innen.
Quelle: Jürgen Funke
Kriterien für den*die NEWCOMER*IN des Jahres
An alle DJK-Vereine, DJK-Landesverbände und Diözesanverbände: Vorschläge für 2021 bitte bis zum 31.01.2022 einreichen.
Die Kriterien finden Sie hier:
Das possibiliTeam im Einsatz
Inklusives Tischtennis-Turnier „MitMenschen“ 2021 vom 15.10.-17.10.21

Seit Jahren findet das vorbildlich inklusive- und von einem einzigartigen Flair umgebene- MitMenschen Tischtennisturnier immer am mittleren Wochenende der NRW Herbstferien bei der DJK Franz Sales Haus im DV Essen statt. Nachdem im vergangenen Jahr das MitMenschen Turnier abgesagt werden musste, war die Freude bei allen Beteiligten sehr groß, dass im Oktober endlich wieder die Tischtennisbälle über die Platte wirbeln durften! Auch zehn Volunteers des possibiliTeams warteten schon lange hochmotiviert und voller Tatendrang, auf ihren Einsatz beim Tischtennisturnier.
Beim MitMenschen Turnier spielten zum 12. Mal ein ganzes Wochenende lang Menschen mit und ohne Beeinträchtigung mal mit- und mal gegeneinander, aber auch zeitweise getrennt voneinander Tischtennis.
Traditionell begannen am Freitag zunächst die Wettbewerbe für Menschen ohne Beeinträchtigung. Bevor am Samstag die Einzel-Konkurrenz für Sportler*innen mit mentalem Handicap ohne Leistungsvoraussetzungen stattfand. Im "Champions-Cup" und "Winners-Cup" spielten hierbei die 80 Starter*innen in insgesamt acht Leistungsklassen ihre Wettbewerbe.
Am Sonntag folgte dann wie immer das inklusive Highlight des Turniers. In Einzelwettbewerben spielten 71 Tischtennis-Sportler*innen mit mentalem Handicap gegen Hobbyspieler*innen ohne Handicap in einer gemeinsamen Konkurrenz. Das ist gelebte Inklusion am Tischtennis-Tisch.
Das sportliche Programm des „MitMenschen-Turniers“ wurde durch zahlreiche Einzelkonkurrenzen für Vereinsspieler unterschiedlichem Leistungsniveau, durch einen 2er-Mannschafts-Generationen-Cup sowie einen Clickball-Mitternachtscup (Clickball ist eine Variante des Tischtennis´, mit speziellen Schlägern) abgerundet.
Alle Volunteers waren das ganze Wochenende gut beschäftigt, vor allem beim Zählen der Punkte an den Tischen. So verging ein Wochenende voller toller Erlebnisse wie im Flug.
Quelle: Vera Thamm
Dank an die Wahlhelfer*innen der Aktion Votinghelps

"Wir möchten hiermit allen Ehrenamtlichen Wahlhelfern, besonders denen, die unsere Aktion VotingHelps unterstützt haben, an dieser Stelle unseren Dank aussprechen.
Vielen Dank, dass ihr dabei wart und direkt doppelt Gutes getan habt," sagt Fabian Pieters, Bundesjugendleiter der DJK Sportjugend.
Im Wahljahr 2021 hat die DJK Sportjugend gemeinsam mit dem DJK-Sportverband dazu aufgerufen, am 26.09.2021 Teil der Aktion #VotingHelps zu sein, um vielen armen Menschen in Paraguay eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Die DJK suchte Wahlhelfer*innen zur Bundestagswahl 2021, die ihr hierfür zur Verfügung gestelltes Erfrischungsgeld (Aufwandspauschale) oder ein Anteil dessen an Adveniat für das Projekt „La Chacarita“ in Paraguay spenden.
Fotos: Fabian Pieters, Bundesjugendleiter der DJK Sportjugend im Einsatz als Wahlhelfer
DJK-Biederitz: Sieg der 1. Herrenmannschaft gegen 1. TTV Schwarzenberg

Das die Oberliga Mitte immer für Überraschungen gut ist, wissen die Insider spätestens nach diesem Spieltag, so musste sich der Mitaufstiegsfavorit MSV Hettstedt gegen die sächsische Truppe aus Holzhausen mit einem Unentschieden begnügen und TTC Börde Magdeburg kassierte eine Niederlage gegen TTC Lugau. Konstant erwies sich aber die 1. Herrenmannschaft der DJK TV Biederitz mit einem überzeugenden 7:3 Sieg gegen den 1. TTV Schwarzenberg.
Mannschaftsleiter Ronny Heyden hatte durch geschickte Doppelaufstellung taktiert. K. Zarski/K. Baranauskas machten in drei Sätzen auch alles klar und holten den ersten wichtigen Punkt. Fast wäre das auch F: Cozmolici/D. Heyden gelungen doch das Gästedoppel 1 erwies sich als stärker. Wie wichtig das Einspringen für einander ist, wenn es mal nicht so läuft, konnten die Zuschauer bei diesem Wettkampf wieder beobachten. K. Zarski als Spitzenspieler der Biederitzer musste diesmal beide Punkte abgeben, war aber von der Bank eine hervorragende Unterstützung und Motivation. Demzufolge konnte F. Cozmolici mit zwei Siegen, jeweils im Entscheidungssatz, die Bilanz des Paarkreuzes ausgeglichen gestalten. Nach den ersten beiden Einzeln stand es also 2:2, ehe sowohl D. Heyden als auch K. Baranauskas nach starken Leistungen die Heimmannschaft mit 4:2 in Führung brachte. Jetzt hieß es, die Spannung oben zu behalten, denn der Gast schickte seine Spitzenspieler ins Rennen. Wie schon in der ersten Runde behielt F. Cozmolici seine weiße Weste, auf Schwarzenberger Seite holte J. Polansky seinen erste Einzelpunkt. Damit 5:3 und das mögliche Unentschieden war bereits erreicht, aber die Biederitzer wollten mehr. Spannend machte es K. Baranauskas mit seinem Fünf-Satz-Sieg, D. Heyden war souverän auch in seinem zweiten Einzel und bestätigt seine positive Bilanz.
Ein großes Dankeschön geht an die ca. 30 Zuschauer sowie die zahlreichen Helfer und Unterstützer.
DJK-Bundesmeisterschaften Leichtathletik

Am vergangenen Wochenende (19.09.2021) fanden in Neuss seit langem einmal wieder Bundesmeisterschaften in der Leichtathletik statt. Um nach der langen Corona-Pause vor dem Bundessportfest noch einen Qualifikationswettkampf und ein Zusammentreffen der DJK-Vereine zu ermöglichen, richtete die DJK Novesia Neuss als Heimatverein der Bundesfachwartin im Zuge ihres Sprintertages die Meisterschaften bei bestem Wetter relativ spontan aus.
Dennoch folgten der Einladung neun DJK-Vereine. Der Großteil kam aus der näheren Umgebung, aber auch aus Mühlheim, Aachen und sogar Saarbrücken reisten insgesamt knapp über 100 Athletinnen und Athleten aus allen verschiedenen Altersklassen an und bestritten einen tollen Wettkampf mit bester Stimmung. Der Ruf nach einer Wiederholung in den Jahren nach dem Bundessportfest war deutlich zu hören - und die Vorfreude auf ein Wiedersehen spätestens beim Bundessportfest in Schwabach 2022 ist nun doppelt so groß.
Quelle: Isabelle Rhine
DJK DV Berlin: Sportschiffer-Gottesdienst

Alles ist möglich (Markus 9 , Vers 23)
Unter diesem Motto fand am Samstag, 18. Sept. 2021 der 39. Sportschiffer-Gottesdienst statt. Im letzten Jahr musste wegen Corona der nun schon traditionelle Gottesdienst ausfallen. Unter Pandemiebedingungen versammelten sich rd. 250 Besucher zu Wasser und zu Lande in der Havelbucht bei der Heilandskirche am Port zu Potsdam Sacrow.
Die Zelebranten waren:
Prediger: Bischof Dr. Bernhard Felmberg, Ev. Militärseelssorge
Prälat Dr. Karl Jüsten, Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz bei der Bundesregierung
Liturgie: Pfarrer Stephan Krüger, Ev. Pfingstgemeinde Potsdam
Die drei Zelebranten von links nach rechts: Jüsten, Krüger, Felmberg
Flyer zur Bundeswallfahrt des DJK-Sportverbands

Zur großen Bundeswallfahrt des DJK-Sportverbands in Bamberg am 2. Oktober 2022 gibt es einen Flyer.
Arminia-Jugend auf dem NRW Finale der U16 Mannschaften

Abbildung 1 Turniersaal - gespielt wurde mit Maske
Von Donnerstag bis Sonntag waren die vier Musketiere wieder unterwegs.
Nach zwei erfolgreichen Qualifikationsrunden stand diesmal eine andere Herausforderung auf der Agenda, nämlich das Finale um die NRW-Meisterschaft verbunden mit der Qualifikation für das deutsche Finale.
Im Unterschied zu den Vorrunden gab es diesmal aber langsame Zeitkontrolle, hier 75min/40 plus 15min plus 30s Inkrement. Für unsere Blitz- und Schnellschachspezialisten war das nicht unbedingt ein Vorteil. Wir sind schon am Donnerstag angereist, um Freitags zur ersten Runde entspannt vor Ort zu starten. Sechs Mannschaften traten jede gegen jede an, die Paarungen wurden im Vorfeld ausgelost.
Wir starteten gegen Porz, man kann schon fast sagen, El Classico, denn wir haben dieses Lokalduell aus Sicht NRW ja schon oft bestritten und kennen die andere Mannschaft gut. Am Ende hieß es Remis, es war sehr knapp mit Chancen auf beiden Seiten und für uns ein guter Einstieg ins Turnier.
So stand vor der Schlussrunde ein echter Showdown an, denn rein rechnerisch war von Platz 1 bis 5 noch alles möglich, wobei die ersten drei qualifiziert sind für die DVM in Kiel nach Weihnachten. Wir brauchten einen Sieg für die sichere Quali, bei Remis hätten die anderen Kämpfe darüber entschieden. Wir haben gekämpft mit allem, was möglich war. Alwin konnte sich wie schon in den Runden zuvor gegen den sehr starken Gegner durchsetzen, diesmal aber konnten keine weiteren Siege eingefahren werden.
Wir landeten am Ende auf Platz 4, auch ein Remis hätte bei diesem Verlauf nicht gereicht. Umgekehrt wären wir bei einem Sieg NRW-Meister gewesen, so eng ist die Entscheidung gefallen. Die Mannschaft hat insgesamt über die Wettbewerbe bis hier hin eine super Leistung abgeliefert, auf die die Arminia als Verein stolz sein darf.
Alwin hat die drei stärksten Spieler des Wettbewerbs geschlagen, Ingmar hat Spieler mit drastisch besserer Bewertung erwischt und sich damit die höchste DWZ-Verbesserung bei uns verdient. Frithjof hat klaglos die schwerste Aufgabe übernommen und beim einzigen Mal, wo er eine gute Chance hatte, diese sofort ergriffen. Sören hat den wichtigen Stich gegen Katernberg gemacht, durch den wir überhaupt den Finalcharakter der letzten Runde heraufbeschworen haben.
Wir blicken zurück auf ein hochspannendes Wochenende, eine tolle Mannschaft und freuen uns darüber, den Aachener Verband vertreten zu haben.
Grüße
Christopher
DJK- „Kick-off“ Veranstaltung in Schwabach

vlnr: Peter Reiß, Oberbürgermeister der Stadt Schwabach, Dr. Manuel Kronschnabel, Strategischer Koordinator als Stabstelle des Oberbürgermeisters der Stadt Schwabach, Bernhard Martini, Präsident des DJK-Diözesanverbands Eichstätt, Helmut Gruhn, 1. Vorsitzender Stadtverband der Schwabacher Turn- und Sportvereine, Elsbeth Beha, Präsidentin des DJK-Sportverbands, Gerhard Bayerlein, Vizepräsident DJK DV Eichstätt , Silvia Heuberger, Vizepräsidentin DJK Diözesanverband Eichstätt, Emil Heinlein, Bürgermeister Stadt Schwabach und Tischtennis Fachwart DJK DV Eichstätt, Hansheinrich Beha, Vorsitzender DJK Diözesanverband Freiburg und Ehemann der DJK-Präsidentin.
Start der Vorbereitungen zum 19. DJK-Bundessportfest 2022
Schwabach (11.09.2021). Mehr als 4.000 Sportler*innen, inklusive Wettbewerbe, 22 Sportarten und eine Sport-und-Spaß-Meile erwarten die Zuschauer vom 3. bis 6. Juni 2022 beim DJK-Bundessportfest. Zur „Kick-off“ Veranstaltung am 11. September 2021 ab 10 Uhr im Stadtpark in Schwabach stehen Elsbeth Beha, Präsidentin des DJK-Sportverbands, Peter Reiß, Oberbürgermeister der Stadt Schwabach, und Bernhard Martini, Präsident des DJK-Diözesanverbands Eichstätt, Rede und Antwort.
Bericht zur DJK-Bundesmeisterschaft Darts 2021

In Augsburg tanzen nicht nur die Puppen in der Kiste, sondern es wird seit neustem Darts in der Traglufttennishalle gespielt. Für einen Tag fand die 6. DJK Bundesdartsmeisterschaft an so einem außergewöhnlichen Ort statt. Das Augsburger - Lechhausen 1920 Dartsteam um Jürgen Dannhorn war ein hervorragender Gastgeber und als Krönung gab es anstelle von Pokalen originale Puppen der Augsburger Puppenkiste zu gewinnen.
Fast 40 Teilnehmer sind beim diesjährigen DJK - Steeldarts - Turnier (501 D.O.) angetreten. Bundesfachwart Thomas Bartelt aus Münster freute sich, dass Mannschaften aus sechs verschiedenen DJK-Diözesanverbänden am Start waren.
Folgende Vereine haben außer dem Gastgeber teilgenommen: DJK Dipbach 1928, Rastatter SC/ DJK, DJK Fiegenstall 1974, DJK-SSC Lackenhäuser, DJK GW Albersloh 1954.
Nächstes Jahr wird das Turnier im Rahmen des Bundessportfestes am 04.06.2022 in Schwabach stattfinden. Für 2023 und 2024 gibt es schon Austragungsbewerbungen, da die DJK Darts Meisterschaft seit 2014 jährlich ausgetragen wird.
Ergebnisse im Einzel:
1. Platz Wirsing, Karlheinz (DJK Dipbach 1928)
2. Platz Knebel, Pascal (Rastatter SC/ DJK)
3. Platz Arbogast, Manuel (Rastatter SC/ DJK)
4. Platz Meier, Simon (DJK Fiegenstall 1974)
Ergebnisse im Doppel:
1. Platz Knebel/ Enskat (Rastatter SC/ DJK)
2. Platz Schwarz/ Bachmann (DJK Augsburg-Lechhausen 1920)
3. Platz Sikora/ Wirsing (DJK Dipbach 1928)
4. Platz Becker/ Faber (Rastatter SC/ DJK)
Ein starkes Zeichen

27 DJKler*innen messen sich erstmals beim größten jüdischen Sportfest im Wettkampf
Nach einigen Sondierungsgesprächen mit den Verantwortungsträgern der drei konfessionellen Sportverbände Makkabi, CVJM und DJK in den vergangenen Jahren und mit dem Ziel einer verbandsübergreifenden Zusammenarbeit, nahmen erstmals 27 DJKler*innen vom 02. bis 05. September in Düsseldorf an den Makkabi-Games 2021 teil.
Das im olympischen Rhythmus stattfindende jüdische Sportfest musste aufgrund der Corona-Pandemie zweimal verschoben werden. Über 650 Teilnehmer*innen nahmen in diesem Jahr auf dem weitläufigen Gelände des Düsseldorfer Sportparks Niederheid und unter vorbildlichen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen an den Spielen teil. Der internationale Charakter der Sportveranstaltung zeigte sich an der Teilnahme von Sportler*innen aus den Ländern Litauen, Österreich, Polen, Israel und den Niederlanden in insgesamt 17 verschiedenen Sportarten.
DJK-Faustballer*innen realisieren Re-Start in Turnier- u. Wettspielbetrieb

DJK Bundesmeisterschaften im Faustball / Bernd-Lehmann-Gedächtnis-Turnier und 100 Jahre DJK in Berlin bei der DJK-Süd
Bereits im Frühjahr wurden per Video-Schalte über einem passenden Veranstaltungstermin unter der gegebenen Pandemie-Lage beraten und hin- u. her überlegt und erst im zweiten Anlauf ein Kompromiss gefunden.
Am 4. September 2021 haben wir auf dem Sportgelände am Vorarlberger Damm eine Mehrfachveranstaltung durchgeführt, mit der wir wieder unsere Tradition-Veranstaltungen fortsetzen. Die Vorbereitungen waren von vielen Widrigkeiten durchzogen: Von fehlenden Genehmigungen für die Übernachtungen in Tempelhofer Sporthallen, über die Hygienekonzepte und 3G-Corona Regeln bis zu zahlreichen Absagen wegen des extrem gut gefüllten Faustball-Terminkalenders im Herbst diesen Jahres. Letztlich haben wir aber ein sehenswertes Turnier veranstalten können, dass neben den sportlichen Leistungen auch wieder die Kameradschaft und die Gemeinsamkeit der Faustball-Gemeinde der DJK und Berlin belebt hat.
Herzlichen Dank an die Berliner Faustball-Freunde, die sich dennoch nicht entmutigen ließen und durch Beharrlichkeit und Ehrgeiz mit festen Willen diese Meisterschaften verwirklichten.
Quelle: Günther Kotzbauer
DJK Online-Campus.: It’s the final countdown!

Langsam, aber sicher neigt sich unser vom BMI gefördertes Projekt „DJK-OnlineCampus.“ dem Ende entgegen.
Allerdings haben wir eine gute Nachricht: Bis Ende des Jahres haben wir noch viele abwechslungsreiche Seminare mit top qualifizierten Referent*innen für alle, die in der DJK aktiv sind, im Angebot.
Und das Beste daran: Egal was der Herbst mit sich bringt, unsere Onlineseminare finden garantiert statt.
Einige der Seminare sind schon ausgebucht, aber in Folgenden gibt es noch freie Plätze – nutze die Chance für eine kostenfreie Fort- und Ausbildung:
Alle weiteren Infos, die Ausschreibungen und Anmeldung unter: https://www.djk-akademie.de/djk-onlinecampus/
Allgemeine News
Save the Date: 3. Dialogforum: Nachhaltigkeit und Sport 2023 am 27.09.2023 in Berlin/ hybrid
Am 27. September 2023, während der europäischen Woche des Sports, wird das Bundesumweltministerium gemeinsam mit dem Beirat „Umwelt und Sport“ das 3. Dialogforum: Nachhaltigkeit und Sport unter Beteiligung von Bundesumweltministerin Steffi Lemke in Berlin durchführen.
Das Dialogforum knüpft an die erfolgreichen Veranstaltungen von 2017 und 2020 an und bringt erneut Menschen aus der Wissenschaft und der Sportpraxis zusammen. Beim diesjährigen Dialogforum werden unter anderem folgende Fragestellungen diskutiert:
• Wie können bestehende Potenziale für eine gesellschaftliche Vorbildrolle des Sports für mehr Nachhaltigkeit genutzt werden?
• Wie können durch bereits vorhandene Initiativen Nachahmungseffekte entstehen, die den Breitensport und andere gesellschaftliche Bereiche erreichen?
• Wie sollen Chancen der Digitalisierung genutzt werden (bspw. für eine umweltfreundlichere Mobilität von Vereinen / Sportler*innen)?
Das Wichtigste in Kürze:
Was: 3. Dialogforum Nachhaltigkeit und Sport 2023
Wann: Mittwoch, 27.09.2023, 10–17 Uhr
Wo: Humboldt-Universität zu Berlin / hybrid (Plenarsitzungen werden gestreamt, die Workshopdiskussionen nicht)
Wer: Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung, Umwelt- und Naturschutz, Sportverbände und -vereine, Wirtschaft und Wissenschaft verschiedener Generationen und Disziplinen; Special guest: Bundesumweltministerin Steffi Lemke
Wozu: Ziel der Veranstaltung ist es, den Austausch über mehr Nachhaltigkeit im Sport zu intensivieren und konkrete Handlungsansätze daraus abzuleiten.
Wie: Die Registrierung startet im Frühjahr 2023, Details dazu und weitere Information entnehmen Sie der Veranstaltungswebseite:
https://nachhaltiger-sport-2023.fresh-thoughts.eu/.
Quelle: Deutscher Olympischer Sportbund
Nachruf zum Tod von Paul Jakobi – Wegbereiter, Vorbild, Freund

In großer Demut und verwurzelt im christlichen Glauben trauern wir um Domprobst Paul Jakobi, der von 1968 – 1988 geistlicher Beirat unseres Verbandes war.
In Personalunion mit dieser Aufgabe wird er 1976 Olympiapfarrer der Deutschen Bischofskonferenz und begleitet die Deutsche Mannschaft zu den Sommerspielen nach Montreal.
Kirche und Sport waren ihm immer ein besonderes Anliegen und so startete er 1977 gemeinsam mit Prof. Dr. Heinz-Egon Rösch die Buchreihe „Christliche Perspektiven im Sport“.
Seit 1992 verleiht der DJK-Sportverband den DJK-Ethikpreis des Sports – Paul Jakobi war einer der ersten Preisträger und unvergessen bleibt seine beeindruckende Laudatio auf den DJK-Ethikpreisträger 2015 Thomas Hitzelsberger.
Nach seiner Tätigkeit als Verbandspräses kehrte er als Domprobst nach Minden zurück und war dort maßgeblich an der Gründung des DJK-Vereins Dom Minden beteiligt.
Die DJK-Familie wird seine wohlwollende, aber auch oft kritische Begleitung des DJK-Sportverbandes sehr vermissen, besonders werden uns seine ausführlichen Weihnachtsbriefe fehlen.
Der DJK-Sportverband verneigt sich vor der beeindruckenden Persönlichkeit Paul Jakobi und wird ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren – er ruhe in Frieden.
Fortbildung Stress und seine Bewältigung für Erwachsene, Jugendliche und Kinder

Der DJK-OnlineCampus. ist wieder da und startet mit einer Fortbildung zum Thema Stress und seine Bewältigung für Erwachsene, Jugendliche und Kinder am 29.03.23.
Alle Infos zur Fortbildung findet ihr in der Ausschreibung und im DJK-OnlineCampus.
Hier gehts zur Anmeldung
Wir freuen uns auf euch!
Erster bundesweiter Trikottag am 14. Juni 2023

Im Rahmen der Kampagne „Dein Verein: Sport, nur besser“, ruft der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) gemeinsam mit den Landessportbünden zum ersten bundesweiten Trikottag am 14. Juni 2023 auf.
Am 14. Juni 2023 steht der Sportverein im Mittelpunkt! An diesem Tag – dem ersten bundesweiten Trikottag – sollen Sportvereinsmitglieder in ganz Deutschland Werbung für ihren Sportverein vor Ort machen, indem sie ihr Trikot tragen und damit die Verbundenheit zu ihrem Verein zeigen. Ein Tag, der in einigen Landessportbünden schon seit Jahren erfolgreich praktiziert wird, soll nun auch bundesweit Durchschlagskraft entwickeln.
„Wir wollen mit dieser Aktion Sichtbarkeit für die 87.000 Sportvereine schaffen, für das, wofür sie stehen und für das, was sie tagtäglich leisten. Sportvereine sind Orte der Gemeinschaft, der Vielfalt, der Integration und der Inklusion, sie fördern gesellschaftlichen Zusammenhalt. Deswegen möchte ich jeden unserer 27 Millionen Mitglieder dazu ermutigen, am 14. Juni das Trikot oder den Trainingsanzug mit dem Vereinsemblem zu tragen und so Flagge zu zeigen: für ihren Sportverein und für die Gemeinschaft“, erklärt DOSB-Präsident Thomas Weikert.
Quell: DOSB
Zertifikatsausbildung Manager*in für gemeinnützige Fördermittelanträge- und Budgets
Die Zertifikatsausbildung Manager*in für gemeinnützige Fördermittelanträge- und Budgets startet am 10.05.2023.
DJK-Kooperationspartner: Gesundsein Fördern – Adveniat eröffnet bundesweite Weihnachtsaktion 2022 am ersten Advent im Bistum Trier

Bildhinweis:
Der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann, die Adveniat-Partner Schwester Geanni Ramos aus Guatemala und Bischof Eugenio Coter aus Bolivien sowie der Adveniat-Hauptgeschäftsführer Pater Martin Maier (von links) haben die Eröffnung der bundesweiten Weihnachtsaktion der katholischen Kirche zum 1. Advent im Bistum Trier auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Foto: Adveniat/Helmut Thewal
Trier, 24. November 2022. „Gesundsein Fördern – das ist mit eine der wichtigsten Aufgaben der Kirche in Bolivien und ganz Lateinamerika.“ Das hat der Bischof von Trier, Dr. Stephan Ackermann, am 24. November in Trier bei der Pressekonferenz zur Eröffnung der bundesweiten Weihnachtsaktion des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat gesagt. Das Motto der diesjährigen Aktion „Gesundsein Fördern“ habe ihn auf seiner Reise im Sommer dieses Jahres in Bolivien stets begleitet. „Die Menschen haben mir in fast jedem Gespräch von schweren Corona-Infektionen und oft vom Tod von Angehörigen, Freunden und Nachbarn berichtet. Da ein gut ausgebautes Gesundheitssystem fehlt, hat die Pandemie die Menschen hart getroffen“, berichtete der Trier Bischof.
Beeindruckt zeigte sich Ackermann vom Einsatz der Pfarreien, Orden, kirchlichen Krankenhäusern und Gesundheitsstationen: „Die Solidaritätsaktionen der Pfarreien in Stadtvierteln während des Lockdowns, Suppenküchen, das Verteilen von Schutzmasken und Lebensmitteln und der enorme Einsatz etwa des Hospital Católico mit dem Aufbau einer eigenen Covid-Abteilung für bis zu 30 schwer Infizierte – dieses Engagement vor Ort kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.“ Möglich sei dies aber auch nur dank der großzügigen Unterstützung aus dem Bistum Trier und ganz Deutschland. Deshalb richtete Bischof Ackermann einen eindringlichen Appell an die Menschen hierzulande: „In diesem Jahr, in dem die Eröffnung der bundesweiten Weihnachtsaktion der Katholischen Kirche in Trier stattfindet, rufe ich die Pfarrgemeinden und alle Menschen zu tatkräftiger Solidarität und zur Spende für das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat auf.“ Die Kollekte in den Weihnachtgottesdiensten am 24. und 25. Dezember in allen Pfarreien in Deutschland ist für Adveniat und damit für die Menschen in Lateinamerika und der Karibik bestimmt.
Allein in Guatemala ist die Hälfte aller Kinder unterernährt. Darauf wies die Adveniat-Partnerin und Leiterin der Familienhilfe des Hauptstadt-Bistums Santiago de Guatemala hin. „Strukturelle Ungleichheit ist die tieferliegende Ursache vieler unserer Übel. Und Korruption ist die tödliche Krankheit. In einem Land wie Guatemala sollte es keinen Platz für chronische Unterernährung, Krankheiten oder den Tod von Kindern geben“, kritisierte Schwester Geanni Ramos die ungleiche Verteilung der Ressourcen in ihrem Land.
Die vom Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat unterstützte Kinderpastoral des Bistums ist die Antwort auf die Not der Familien und das Versagen der staatlichen Gesundheitsversorgung. Der Schwerpunkt liegt auf der Begleitung von Familien während der Schwangerschaft und bis zum sechsten Lebensjahr. Denn diese Hilfe wirkt sich ein Leben lang auf ihre Gesundheit und Persönlichkeit aus. „Jeder Zentimeter, den wir vorwärtsgehen, um die Grundrechte in der frühen Kindheit zu garantieren ist ein Fenster der Hoffnung für dieses Kind, seine Familie, seine Gemeinschaft und sein Land“, sagte Schwester Geanni Ramos.
„Die Covid-Pandemie hat die ganze Zerbrechlichkeit unseres Gesundheitssystems gezeigt“, erklärte Bischof Eugenio Coter. Der Bischof des Apostolischen Vikariats Pando im bolivianischen Amazonasgebiet berichtete eindrücklich, dass ihn insbesondere der Mangel an medizinischem Sauerstoff die Verzweiflung der Familien habe hautnah erleben lassen. Deutlich kritisierte er ein Gesundheitssystem, dass nur den Reichen offensteht und die Armen in eine Spirale der Verschuldung bringt: „Die horrenden Kosten für die Gesundheitsversorgung sind eine der Ursachen für die Armut unserer Bevölkerung. Im Krankheitsfall werden auf einen Schlag die Ersparnisse eines ganzen Lebens ausgegeben.“
Verheerend wirkt sich Bischof Coter zufolge auch der Krieg in der Ukraine aus: Die Spekulation mit Benzin und Getreide habe die Lebensmittelpreise in Lateinamerika sprunghaft ansteigen lassen. In dieser Notlage suchten die Armen Hilfe bei der Kirche, die mit der Unterstützung von Adveniat Gesundheitszentren und auch ein Krankenhaus-Schiff ins Leben gerufen habe. „Als Kirche wollen wir mit dem Staat zusammenarbeiten, um das Gesundheitssystem vorwärts zu bringen. Denn dort, wo dies geschieht, wurden ermutigende Ergebnisse erzielt“, so Bischof Coter.
Für den Hauptgeschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat, Pater Martin Maier, zeigen die beiden Beispiele der Adveniat-Partner: „Wir sind bei den Menschen, die vergessen werden, die sich selbst überlassen werden, die bewusst ausgegrenzt werden.“ Er wies darauf hin, dass die skandalöse Mangelernährung bei Kindern gerade auch in den ländlichen Gegenden grassieren, wo Sojabohnen wachsen, die Kinder und Familien ernähren könnten, wenn sie nicht als Futtermittel für den weltweiten Fleischkonsum verschwendet würden. „Das ist nur ein Beispiel für die tödlichen Folgen einer globalen Wirtschaft, die die Gewinnmaximierung für Wenige über das Menschenrecht auf Gesundheit und Leben der Vielen stellt“, so Pater Maier.
Lateinamerika befinde sich infolge der Pandemie und des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges des Putin-Regimes in einer dramatischen humanitären Krise, vor der man nicht die Augen verschließen dürfe. „Lassen Sie uns alle gemeinsam die Spirale von mangelnder Gesundheitsversorgung, Hunger und Armut durchbrechen und Gesundsein fördern“, rief der Adveniat-Hauptgeschäftsführer die Menschen in Deutschland zur Solidarität mit den Armen in Lateinamerika und der Karibik auf.
Adveniat-Weihnachtsaktion 2022: Gesundsein Fördern
Jedes zweite Kind in Guatemala ist unterernährt. In Bolivien lassen engagierte Gemeindemitglieder, Ordensleute und Priester den Armen medizinische Hilfe zukommen und retten nicht nur in der Corona-Pandemie Leben. Diese beiden Beispiele aus den Schwerpunktländern der diesjährigen Adveniat-Weihnachtsaktion machen deutlich: Lateinamerika befindet sich in einer dramatischen humanitären Krise. Mit seinen Projektpartnern vor Ort durchbricht das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat die Spirale von mangelnder Gesundheitsversorgung, Hunger und Armut. Gesundheitshelfer werden von der Kirche ausgebildet, Gemeindeteams besuchen Kranke und Familien, kirchliche Krankenhäuser und Gesundheitsposten sind die Hoffnung der Armen. Unter dem Motto „Gesundsein fördern“ ruft die diesjährige bundesweite Weihnachtsaktion der katholischen Kirche die Menschen in Deutschland zur Solidarität auf, damit Gesundheit für die Armen in Lateinamerika nicht länger ein unerreichbares Gut bleibt. Die Eröffnung der Adveniat-Weihnachtsaktion findet am 1. Advent, dem 27. November 2022, im Bistum Trier statt. Die Weihnachtskollekte am 24. und 25. Dezember in allen katholischen Kirchen Deutschlands ist für Adveniat und die Hilfe für die Menschen in Lateinamerika und der Karibik bestimmt. Spendenkonto bei der Bank im Bistum Essen, IBAN: DE03 3606 0295 0000 0173 45 oder unter www.adveniat.de.
DOSB: „Bundesweite Umfrage verdeutlicht herausfordernde Lage der Sportvereine“

Der organisierte Sport in Deutschland trägt als größte Bürgerbewegung des Landes mit seinen rund 87.000 Sportvereinen in erheblichem Maße zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und zur Gesundheit der Bevölkerung bei. Insbesondere nach zwei schwierigen, coronageprägten Jahren, kehren die Menschen wieder vermehrt in die Vereine zurück. Umso bedenklicher sind die Ergebnisse der bundesweiten Umfrage des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der 16 Landessportbünde (LSB) zur Lage der Vereine in der Energiekrise, an der sich bis zum 23. Oktober 5.696 Sportvereine aus allen Bundesländern beteiligt haben.
Die Umfrage, die vom Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) durchgeführt wurde, zeigt, dass mehr als 40% der Vereine starke Auswirkungen durch die Energiekrise erwarten. Dazu gehören u.a. Einschränkung des Trainingsbetriebs, Schließungen einzelner Abteilungen oder Mitgliederrückgänge. Rund 6% der befragten Vereine fürchten sogar eine akute Existenzbedrohung, also die Auflösung des Vereins. Zum Vergleich: Rückblickend auf die Corona-Pandemie gaben lediglich 26% der Vereine in der aktuellen Umfrage an, dass sie starken Auswirkungen ausgesetzt waren, knapp 2% gaben an, dass sie existenzbedroht gewesen seien.
Führungs-Akademie: Kommende Veranstaltungen im September/Oktober
Webinar: Aktuelle Rechtsprechung zum Vereins- und Verbandsrecht 2022 (3. Termin)
Termin: 06.09.2022, 18:00–20:00 Uhr, online
- Umfassendes rechtliches Update
- Aktuelle Tipps
- Praxisnahe Erläuterung anhand von Beispielen
Termin: 19./20.09.2022, 09:00–16:00 Uhr (beide Tage), online
- Grundbegriffe, Bereiche und Instrumente der Betriebswirtschaft und des Rechnungswesens
- Besonderheiten und Anforderungen der betriebswirtschaftlichen Vereins- und Verbandsführung im Sport
- Vorstellung und Analyse des Jahresabschlusses und seiner Elemente
- Kosten- und Leistungsrechnung sowie Kostenbegriffe
Online-Seminar: Vereinsrecht Spezial 2022
Termin: 23.09.2022, 09:30–16:30 Uhr, online
- Neue Gesetze, Gesetzesnovellierungen sowie Verwaltungsvorschriften und ihre Bedeutung für die Vereins- und Verbandsarbeit
- Die wichtigsten Änderungen im Vereinsrecht und Konsequenzen für die eigene Satzung
- Prüfkriterien, Checklisten und Praxistipps zur Überarbeitung der Satzung
- Erarbeitung von Bausteinen zur Umsetzung von Satzungsänderungen
- Aktuelle Urteile und ihre Bedeutung für die Vorstandsarbeit 2022
Seminar: Flow und Resilienz - die zwei Seiten einer Medaille
Termin: 05./06.10.2022, Sportschule Hennef
- Wissenschaftliche Hintergründe von Resilienz und Flow-Zuständen
- Tiefes Verständnis von Stressmustern und Bio-Feedback
- Praktische Werkzeuge zur Erzeugung von Flow und Resilienz
Seminar: Vergaberecht für Sportverbände als Zuwendungsempfänger
Termin: 07.10.2022, LSB Berlin
- Ablauf des Zuwendungsverfahrens und Relevanz des Vergaberechts
- Rechtliche Grundlagen und Unterschiede je nach Auftragswert
- Klassische Fehlerquellen in Vergabeverfahren
- Rechtsfolgen bei Vergabeverstößen
- Praxisbeispiel eines Vergabeverfahrens gemäß Unterschwellenvergabeordnung
Webinar: IT-Grundlagenschutz nach BSI-Standard
Termin: 05.10.2022, 17:00–20:15 Uhr, online
- Die BSI Standards 200-1 (Managementsysteme für Informationssicherheit) und 200-2 (IT-Grundschutz)
- Die Anforderungen und Gestaltung einer Risikoanalyse auf der Basis des BSI Standards 200-3
- Der Status der Informationssicherheit im Zusammenspiel mit dem Standard-Datenschutzmodell
- Das IT-Grundschutz-Kompendium
- Wenn der Notfall eintritt: Das BSI Notfallmanagement im Überblick
Webinar: Sketchnotes und Visualisierung leicht gemacht für Einsteiger (Zusatztermin)
Termin: 11.10.2022, 16:30–18:00 Uhr, online
- Was sind Sketchnotes und visuelle Notizen?
- Einfache Symbole mit Strich für Strich Erklärungen zum Mitzeichnen
- Aufbau einer Sketchnote
- Umsetzung in Alltag und Beruf
Webinar: Social Media im Sport – Content und Tipps für Vereine und Verbände (für Einsteiger)
Termin: 26.10.2022, 17:00–18:30 Uhr, online
- Von LinkedIn bis Twitch: Marktüberblick mit Zahlen, Daten und Fakten zu den Plattformen
- Video, Grafik, Bild, Text: Welcher Content funktioniert wo am besten
- Arbeitsabläufe und Prozesse für Social Media-Aktivitäten
- Digitale Tools wie AR (Augmented Reality) und VR (Virtual Reality) im Einsatz für den Sport
Quelle:
Führungs-Akademie
des Deutschen Olympischen Sportbundes e.V.
Fair Play-Preis „Jung, sportlich, FAIR“
Auch in diesem Jahr schreibt die Deutsche Olympische Gesellschaft e.V. den Fair Play-Preis „Jung, sportlich, FAIR“ aus.
Mit „Jung, sportlich, FAIR“ sollen auch 2022 wieder faire Gesten im Sport sowie Projekte von Kindern und Jugendlichen zur Thematik Fair Play ausgezeichnet werden.
Teilnehmen können alle Sportlerinnen und Sportler im Alter von 12 bis 19 Jahren. Die Gewinner erhalten über Ihren Verein/Schule eine Fördersumme von bis zu 500 €. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2022.
Mit der Fair Play-Initiative sollen Kinder und Jugendliche frühzeitig darauf hingewiesen und angeleitet werden, den negativen Entwicklungen im Sport entgegenzuwirken. Die DOG möchte hiermit gerade bei unserem Sportlernachwuchs, sei es im Leistungs- oder Breitensport, ein nachhaltiges Bewusstsein für faires Verhalten schaffen.
Weitere Informationen zur Ausschreibung.
Quelle: DEUTSCHE OLYMPISCHE GESELLSCHAFT e.V.
DJK-Sportverband gratuliert Niko Kappel zur Bronzemedaille
Der DJK-Ethik-Preis des Sports Preisträger gewinnt Bronze im Kugelstoßen bei den Paralympics in Tokio.
Bildquelle: Jens Zimmermann
Leichtathlet Mathias Mester beendet Profi-Laufbahn nach EM-Gold

Fotos: Nicole Müller
Der „Weltmester“ tritt ab
Gold für Deutschland. Gold für Mester. Mathias Mester hat bei der Para-EM der Leichtathleten im polnischen Bydgoszcz am Wochenende die fünfte deutsche Goldmedaille gewonnen. Der Speerwerfer setzte sich mit 36,31 Metern und 29 Zentimetern Vorsprung durch. Dieser Sieg am letzten EM-Tag soll nun auch den Schlusspunkt in Mathias Mesters aktiver Sportlerlaufbahn markieren. Mathias Mester tritt ab - aus dem aktiven Geschehen im Leistungssport und auf einem der Höhepunkte seiner Laufbahn.
„Man soll gehen, wenn es am schönsten ist. Und wenn einem der Abschluss dann noch vergoldet wird, ist es natürlich sehr besonders. Letztendlich war es aber auch meine körperliche Verfassung, die mich zu dieser Entscheidung veranlasst hat“, resümiert der Ausnahmeathlet, der sich seine Entscheidung nicht leicht gemacht hat: „Denn der nächste Step wären eigentlich die Paralympic Games in Tokyo gewesen. Ich gehe also mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich bin meinen Eltern, meinen Trainern, den Vereinen, meinen Partnern, den Medizinern an meiner Seite und allen, die meinen Weg begleitet haben, unfassbar dankbar. Es war eine Wahnsinns-Zeit“. Und die war es wirklich.
Zum Auftakt des DJK-CampusTags am 12.06.2021 wird Mathias Mester sprechen.
Fürbittendes Gebet

Barmherziger Gott,
die Ausbreitung des Corona-Virus hält uns in Atem. Die Lage spitzt sich zu und wir wissen nicht, was uns noch erwartet.
Wir erleben eine Situation, die das Leben vieler Menschen weltweit bedroht und uns vor enormen Herausforderungen stellt. Gleichzeitig dürfen wir in dieser Krise an dich glauben, hoffen und uns voll Vertrauen an dich wenden.
Wir beten:
Für alle Menschen, die am Corona-Virus erkrankt sind.
Gott, sei ihnen nahe.
Für alle Menschen, die mit einem besonderen Risiko und in Quarantäne leben.
Gott, sei ihnen nahe.
Für die vielen Familien, die ihr Leben neu regeln müssen.
Gott, sei ihnen nahe.
Für die Menschen, die Angst vor einer Infektion haben.
Gott, sei ihnen nahe.
Für die Ärzte*innen und Pflegenden, die sich um die Erkrankten kümmern und sorgen.
Gott, sei ihnen nahe.
Für die Forscher*innen und Wissenschaftler*innen, die nach einem Medikament und Impfstoff suchen.
Gott, sei ihnen nahe.
Für die Verantwortlichen in den unterschiedlichen Bereichen, die Entscheidungen treffen müssen.
Gott, sei ihnen nahe.
Für alle, die sich für solidarisches Miteinander einsetzen.
Gott, sei ihnen nahe.
Für uns alle, in der DJK und überall, die sich den Herausforderungen der Krise stellen müssen.
Gott, sei uns nahe.
Und unsere persönlichen Gebetsanliegen in der Stille…
Gott, sei uns nahe.
Gott, du schenkst uns in deinem Sohn Jesus Christus Hoffnung und Kraft.
Dafür danken wir dir heute und alle Tage. Amen.
Hinweis: Gebet in der Corona-Krise (Bischof Hermann Glettler, Bischof von Innsbruck).
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