Kein Platz für Diskriminierung in der DJK

Projekt Antirassismus im organisierten Sport

DJK-Sportverband und DJK Sportjugend setzten sich seit ihrer Gründung aus christlicher Überzeugung für den „Sport um der Menschen willen“ und für Inklusion ein.

Gemeinsam mit langjährigen Kooperationspartner*innen hat sich die DJK in vielfältigen Projekten gegen Diskriminierung, insbesondere gegen Antisemitismus und für die Akzeptanz und Förderung religiöser Vielfalt eingesetzt.

Besonders im Rahmen von internationalen Jugendbegegnungen, interkulturellen Projekten und der Weiterbildung von Übungsleiter*innen und Trainer*innen wurden bisher Schwerpunkte im Themenfeld Antidiskriminierung gesetzt.

Die DJK ist Teil des Projekts "(Anti-)Rassismus im organisierten Sport" der Deutschen Sportjugend (dsj) und des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB). Die Prävention von Extremismus ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der die DJK als christlich werteorientierter Sportverband mitwirkt.

Dabei ist es unabdingbar auch die eigenen verbandlichen Strukturen der DJK im Rahmen des Projekts rassismuskritisch in den Blick zu nehmen und die Antirassismusarbeit nachhaltig und institutionell zu verankern.

Antirassismus-Beauftragte der DJK

Du möchtest einen rassistischen Vorfall melden? Oder hast Fragen zum Themenfeld (Anti-)Rassismus?

Dann nimm Kontakt zur Antirassismus-Beauftragten der DJK auf. Sie hilft dir gerne weiter.

Keren Vogler

 0163 6298211
 vogler@djk.de

 

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