Medaillenflut für Deutschland bei „katholischem Olympia“
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Deutsche Athlet*innen überzeugen bei den FICEP/FISEC-Spielen 2024 in Bukarest
Die FICEP/FISEC-Spiele 2024 in Bukarest sind beendet, und das Team Germany, gestellt vom DJK-Sportverband, kehrt mit einem beeindruckenden Medaillensatz nach Hause zurück. Vom 15. bis 21. Juli zeigte das deutsche Team in der rumänischen Hauptstadt herausragende Leistungen und erreichte mit insgesamt 28 Medaillen einen neuen Rekord der Verbandsgeschichte.
Neben den sportlichen Erfolgen bei den von FICEP (Fédération Internationale Catholique d'Éducation Physique et Sportive) und FISEC (Fédération Internationale Sportive de l’Enseignement Catholique) ausgerichteten internationalen Meisterschaften mit über 750 Teilnehmenden aus 15 Ländern standen auch interkulturelle Begegnungen, soziales Engagement und der Austausch zwischen den Teilnehmer*innen im Mittelpunkt.
Medaillenbilanz
Die 64 jungen deutschen Athlet*innen, begleitet von einem erfahrenen Trainer*innenteam und einer dreiköpfigen Delegation des DJK-Sportverbandes konnten sich in verschiedenen Disziplinen stark präsentieren. Der Medaillenspiegel des Teams liest sich wie folgt:
Gold | Silber | Bronze | Gesamt | |
Leichtathletik | 4 | 6 | 4 | 14 |
Schwimmen | 1 | 6 | 6 | 13 |
Volleyball | 1 | 1 |
Insgesamt errang das Team 5 Gold-, 12 Silber- und 11 Bronzemedaillen, was die bisherige Bestleistung von Klagenfurt 2022 übertrifft.
Sportliche Highlights
- Leichtathletik: Lotta Götz sprintete über 200 Meter zur Goldmedaille, errang bei der 4x100m Staffel ebenfalls Gold sowie Silber über 400m Hürden. Jan Brinks im Speerwurf und Anton Fröhlich über 400m Hürden zeigten beeindruckende Leistungen bei brütender Hitze und errangen Gold.
- Schwimmen: Erik Iskakov und Felicitas Reinicke glänzten mit mehreren Medaillen. Iskakov gewann Gold über 400m Lagen, Silber über 100m Brust und 400m Freistil, während Felicitas Silber über 400m Lagen und 50m Brust sicherte.
- Volleyball: Die weibliche Auswahl sicherte sich den 5. Platz nach einem klaren Sieg gegen Chile. Die männliche Auswahl musste sich im Halbfinale geschlagen geben, erkämpfte sich aber Bronze im Spiel gegen Portugal.
Soziale Engagements und kulturelle Höhepunkte
Neben den sportlichen Erfolgen engagierten sich die Athlet*innen im Jugendforum für Nachhaltigkeit. Dort wurden kreative Ideen für eine umweltbewusste Zukunft diskutiert. Dies zeigt, wie Sport und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können.
Die Abschlusszeremonie in der Apollo-Halle war ein emotionaler Höhepunkt, bei dem ein Scheck über 5.246,64 € aus Erlösen eines gemeinsamen Basars an eine christliche Hilfsorganisation in Bukarest überreicht wurde. Die anschließende Feier war ein festlicher Abschluss der erfolgreichen Tage.
Ausblick
Mit Blick auf die Zukunft freuen sich die Verantwortlichen des DJK Sportverbands bereits auf die FICEP/FISEC-Spiele 2025, die vom 14. bis 20. Juli in Budapest stattfinden werden. Das Team DJK Germany ist bereit, sich erneut auf internationalem Parkett zu beweisen.
Pressemitteilung zum Download
Die offizielle Pressemitteilung zu den FICE/FISEC Spielen 2024 findest Du hier zum Download:
Bildergalerie zu den FICEP/FISEC Spielen 2024
Bukarest ruft: Ein Tagebuch voller sportlicher Abenteuer
Sportreferent Pascal Bühler berichtet von den FICEP/FISEC Spielen 2024 in Bukarest
Das Tagebuch von Pascal Bühler bietet eine detaillierte und persönliche Schilderung der FICEP/FISEC Spiele 2024 in Bukarest, Rumänien, an denen die deutsche Delegation teilnahm. Vom 13. bis 21. Juli 2024 traten Jugendliche aus verschiedenen Ländern in verschiedenen Sportarten gegeneinander an. Das Tagebuch schildert die Erlebnisse der Teilnehmer*innen der DJK während der Reise, beginnend mit Vorbereitung und Anreise, über den Aufenthalt in der rumänischen Hauptstadt, die Teilnahme an den Wettkämpfen, bis hin zu kulturellen Erkundungen und interkulturellen Begegnungen.
Pascal Bühler, der als Sportreferent der DJK die deutsche Delegation begleitete, beschreibt sowohl die organisatorischen Herausforderungen als auch die emotionalen und sportlichen Höhepunkte dieser internationalen Veranstaltung, die weit über den reinen sportlichen Wettstreit hinausgeht und die Bedeutung des Sports als Medium für interkulturellen Austausch und persönliche Entwicklung hervorhebt.
Noch zwei Tage – Samstag, 13. Juli 2024: Der Countdown beginnt
Heute ist der Startschuss für unsere Reise zu den FICEP/FISEC Spielen 2024, und die Ankunft im Lehrgang verlief glücklicherweise entspannt. Unsere Jugendherberge hat sich als eine gut geölte Maschine herausgestellt – ein schönes Willkommen. Beim Infoabend mit Peter Bouschen erhielten wir viele wertvolle Einblicke in die Organisation vor Ort. Der Countdown läuft, und die Aufregung ist spürbar.
Sportreferent Pascal Bühler berichtet von den FICEP/FISEC Spielen 2024 in Bukarest
Das Tagebuch von Pascal Bühler bietet eine detaillierte und persönliche Schilderung der FICEP/FISEC Spiele 2024 in Bukarest, Rumänien, an denen die deutsche Delegation teilnahm. Vom 13. bis 21. Juli 2024 traten Jugendliche aus verschiedenen Ländern in verschiedenen Sportarten gegeneinander an. Das Tagebuch schildert die Erlebnisse der Teilnehmer*innen der DJK während der Reise, beginnend mit Vorbereitung und Anreise, über den Aufenthalt in der rumänischen Hauptstadt, die Teilnahme an den Wettkämpfen, bis hin zu kulturellen Erkundungen und interkulturellen Begegnungen.
Pascal Bühler, der als Sportreferent der DJK die deutsche Delegation begleitete, beschreibt sowohl die organisatorischen Herausforderungen als auch die emotionalen und sportlichen Höhepunkte dieser internationalen Veranstaltung, die weit über den reinen sportlichen Wettstreit hinausgeht und die Bedeutung des Sports als Medium für interkulturellen Austausch und persönliche Entwicklung hervorhebt.
Noch zwei Tage – Samstag, 13. Juli 2024: Der Countdown beginnt
Heute ist der Startschuss für unsere Reise zu den FICEP/FISEC Spielen 2024, und die Ankunft im Lehrgang verlief glücklicherweise entspannt. Unsere Jugendherberge hat sich als eine gut geölte Maschine herausgestellt – ein schönes Willkommen. Beim Infoabend mit Peter Bouschen erhielten wir viele wertvolle Einblicke in die Organisation vor Ort. Der Countdown läuft, und die Aufregung ist spürbar.
Noch ein Tag – Sonntag, 14. Juli 2024: Chlor-Drama und Fußballfieber
Ein spannender Tag beginnt mit einem leckeren Frühstück, bei dem die Stimmung bereits elektrisierend gespannt, aber gut ist. Die Trainer kennenzulernen war ein echtes Highlight; es ist immer faszinierend, die verschiedenen Persönlichkeiten und Strategien zu sehen, die sie mitbringen.
Ein kleiner Schock folgte, als sich herausstellte, dass es Probleme mit den Sportstätten gab: Das Schwimmbad wurde wohl von der Stadt nicht informiert und hatte deshalb schon für den nächsten Tag gechlort, wodurch es unbenutzbar war. Doch in bester Improvisations-Manier fand sich schnell eine Lösung: Der äußerst hilfsbereite Verein ASCD Duisburg stellte kurzfristig sein Becken zur Verfügung. Glück gehabt!
Abends saßen wir dann beim gemeinsamen Abendessen vor dem Fernseher und schauten Fußball. Alles lief bis hierhin perfekt…
Tag 1 – Montag, 15. Juli 2024: Ein Flughafendrama in drei Akten
Der Tag begann früh mit dem Transport zum Flughafen. Beim Frühstück war die Nervosität mit Händen zu greifen – wir mussten pünktlich los, um den Flug nicht zu verpassen. Die Fahrt nach Frankfurt verlief glücklicherweise reibungslos, auch wenn die Sportler*innen noch etwas müde waren. Einige von ihnen sollten heute zum ersten Mal fliegen, was die Spannung zusätzlich erhöhte.
Akt 1: Der Shuttle-Service aus der Hölle
Am Flughafen Frankfurt begann dann das Abenteuer: Der Shuttle-Service von Terminal 2 erwies sich als absolute Katastrophe. Unser Zeitpuffer löste sich in Luft auf, und wir erreichten erst eine Stunde vor Abflug den Check-in-Schalter. Zum Glück sprang ein Kollege der Fluglinie spontan ein und half uns, rechtzeitig einzuchecken. Eine Punktlandung!
Noch ein Tag – Sonntag, 14. Juli 2024: Chlor-Drama und Fußballfieber
Ein spannender Tag beginnt mit einem leckeren Frühstück, bei dem die Stimmung bereits elektrisierend gespannt, aber gut ist. Die Trainer kennenzulernen war ein echtes Highlight; es ist immer faszinierend, die verschiedenen Persönlichkeiten und Strategien zu sehen, die sie mitbringen.
Ein kleiner Schock folgte, als sich herausstellte, dass es Probleme mit den Sportstätten gab: Das Schwimmbad wurde wohl von der Stadt nicht informiert und hatte deshalb schon für den nächsten Tag gechlort, wodurch es unbenutzbar war. Doch in bester Improvisations-Manier fand sich schnell eine Lösung: Der äußerst hilfsbereite Verein ASCD Duisburg stellte kurzfristig sein Becken zur Verfügung. Glück gehabt!
Abends saßen wir dann beim gemeinsamen Abendessen vor dem Fernseher und schauten Fußball. Alles lief bis hierhin perfekt…
Tag 1 – Montag, 15. Juli 2024: Ein Flughafendrama in drei Akten
Der Tag begann früh mit dem Transport zum Flughafen. Beim Frühstück war die Nervosität mit Händen zu greifen – wir mussten pünktlich los, um den Flug nicht zu verpassen. Die Fahrt nach Frankfurt verlief glücklicherweise reibungslos, auch wenn die Sportler*innen noch etwas müde waren. Einige von ihnen sollten heute zum ersten Mal fliegen, was die Spannung zusätzlich erhöhte.
Akt 1: Der Shuttle-Service aus der Hölle
Am Flughafen Frankfurt begann dann das Abenteuer: Der Shuttle-Service von Terminal 2 erwies sich als absolute Katastrophe. Unser Zeitpuffer löste sich in Luft auf, und wir erreichten erst eine Stunde vor Abflug den Check-in-Schalter. Zum Glück sprang ein Kollege der Fluglinie spontan ein und half uns, rechtzeitig einzuchecken. Eine Punktlandung!
Akt 2: Der Flug der fliegenden Nerven
Im Flugzeug war alles zunächst entspannt, bis die Landung sich als etwas holprig herausstellte. Die kleine Maschine wackelte, als ob sie beim Rodeo mitmachte. Aber schließlich setzten wir sicher auf.
Akt 3: Die Hitze des Augenblicks
Nach einer langen Wartezeit am Gepäckband konnten wir endlich die Koffer einsammeln und die klimatisierten Busse besteigen. Die Hitze hat uns getroffen wie eine Wand; man dachte im Flughafen schon, es wäre warm, aber in der Sonne war es wie unter einem Brennglas. Bukarest war umtriebig, mit viel Verkehr und vielen Menschen, aber auch alten Gebäuden und schönen Alleen mit Springbrunnen.
Im Hotel angekommen, staunten die Sportler*innen und Trainer nicht schlecht: Das Mycontinental, unser Domizil mit drei Sternen, sah auch entsprechend aus. Saubere, große und klimatisierte Zimmer warteten auf uns – perfekte Voraussetzungen, auch wenn wir wohl nicht viel Zeit darin verbringen würden. Die Zimmereinteilung stellte sich als chaotische Angelegenheit heraus, da der Ausrichter zwar Kontingente für die verschiedenen Sportarten bereitgestellt, aber keine namentlichen Zuordnungen vorgenommen hatte. Doch nach einigem Hin und Her war alles organisiert.
Delegationsleiter: Die alten Bekannten
Abends trafen sich die Delegationsleiter und die technischen Komitees, um den Ablauf und die Wettkämpfe der kommenden Tage zu besprechen. Viele bekannte Gesichter waren dabei, und es war eine Freude, Dominike aus Tschechien und Roberto aus Italien zu sehen. Auch meine österreichische Kollegin Alexandra Hoffmann kam noch dazu – ein schöner Abschluss des Tages.
Tag 2 – Dienstag, 16. Juli 2024: Dramen und kleine Wunder
Morgenstund’ hat Gold im Mund – zumindest beim Frühstück
Der Tag begann früh, aber das gute Frühstück entschädigte für den Weckruf im Morgengrauen. Direkt danach starteten wir mit einem spannenden Volleyball-Match gegen Österreich. Der Sieg war ein toller Start in die Wettbewerbe.
Ein Krimi gegen Flanders
Das Spiel gegen Flanders entwickelte sich zu einem echten Krimi. Nachdem wir den ersten Satz gewonnen hatten, verloren wir die nächsten Sätze denkbar knapp. Ein Sieg gegen Flanders, den Favoriten, wäre der perfekte Auftakt gewesen. Trotzdem war es schön zu sehen, wie dem belgischen Trainer nach dem ersten Satz der Schweiß auf der Stirn stand – und das nicht nur wegen der Hitze.
Training im Schnelldurchlauf
Während Volleyball bereits für Spannung sorgte, hatten die Schwimmerinnen und Leichtathletinnen heute ihren Trainingstag, um die Sportstätten zu checken und sich mit den Bedingungen vertraut zu machen.
Eröffnungsgewitter mit Timing-Problemen
Leider fiel die für abends geplante Eröffnungszeremonie wegen eines Gewitters aus (wurde aber in kleinerem Rahmen in Kombination mit der Messe nachgeholt). Die Veranstalter sagten das Event etwas verfrüht ab, da das Unwetter noch vor der geplanten Startzeit endete. Über einen freien Abend wollte sich aber niemand beschweren.
Der feierliche Einmarsch zu den Hymnen war dennoch ein beeindruckendes Bild, besonders die große Delegation Deutschlands.
Auf der Suche nach der Wettkampfstätte
Die ersten Wettkämpfe waren besonders spannend, weil man noch keinen Überblick über die Konkurrenz hatte und organisatorisch Herausforderungen meistern musste. Die Volleyballhalle lag z. B. unter einem Baumarkt in einem großen Einkaufscenter. Wir hätten die Wegbeschreibung der Coaches fast nicht geglaubt, aber ohne sie hätten wir die Halle nie gefunden.
Akt 2: Der Flug der fliegenden Nerven
Im Flugzeug war alles zunächst entspannt, bis die Landung sich als etwas holprig herausstellte. Die kleine Maschine wackelte, als ob sie beim Rodeo mitmachte. Aber schließlich setzten wir sicher auf.
Akt 3: Die Hitze des Augenblicks
Nach einer langen Wartezeit am Gepäckband konnten wir endlich die Koffer einsammeln und die klimatisierten Busse besteigen. Die Hitze hat uns getroffen wie eine Wand; man dachte im Flughafen schon, es wäre warm, aber in der Sonne war es wie unter einem Brennglas. Bukarest war umtriebig, mit viel Verkehr und vielen Menschen, aber auch alten Gebäuden und schönen Alleen mit Springbrunnen.
Im Hotel angekommen, staunten die Sportler*innen und Trainer nicht schlecht: Das Mycontinental, unser Domizil mit drei Sternen, sah auch entsprechend aus. Saubere, große und klimatisierte Zimmer warteten auf uns – perfekte Voraussetzungen, auch wenn wir wohl nicht viel Zeit darin verbringen würden. Die Zimmereinteilung stellte sich als chaotische Angelegenheit heraus, da der Ausrichter zwar Kontingente für die verschiedenen Sportarten bereitgestellt, aber keine namentlichen Zuordnungen vorgenommen hatte. Doch nach einigem Hin und Her war alles organisiert.
Delegationsleiter: Die alten Bekannten
Abends trafen sich die Delegationsleiter und die technischen Komitees, um den Ablauf und die Wettkämpfe der kommenden Tage zu besprechen. Viele bekannte Gesichter waren dabei, und es war eine Freude, Dominike aus Tschechien und Roberto aus Italien zu sehen. Auch meine österreichische Kollegin Alexandra Hoffmann kam noch dazu – ein schöner Abschluss des Tages.
Tag 2 – Dienstag, 16. Juli 2024: Dramen und kleine Wunder
Morgenstund’ hat Gold im Mund – zumindest beim Frühstück
Der Tag begann früh, aber das gute Frühstück entschädigte für den Weckruf im Morgengrauen. Direkt danach starteten wir mit einem spannenden Volleyball-Match gegen Österreich. Der Sieg war ein toller Start in die Wettbewerbe.
Ein Krimi gegen Flanders
Das Spiel gegen Flanders entwickelte sich zu einem echten Krimi. Nachdem wir den ersten Satz gewonnen hatten, verloren wir die nächsten Sätze denkbar knapp. Ein Sieg gegen Flanders, den Favoriten, wäre der perfekte Auftakt gewesen. Trotzdem war es schön zu sehen, wie dem belgischen Trainer nach dem ersten Satz der Schweiß auf der Stirn stand – und das nicht nur wegen der Hitze.
Training im Schnelldurchlauf
Während Volleyball bereits für Spannung sorgte, hatten die Schwimmerinnen und Leichtathletinnen heute ihren Trainingstag, um die Sportstätten zu checken und sich mit den Bedingungen vertraut zu machen.
Eröffnungsgewitter mit Timing-Problemen
Leider fiel die für abends geplante Eröffnungszeremonie wegen eines Gewitters aus (wurde aber in kleinerem Rahmen in Kombination mit der Messe nachgeholt). Die Veranstalter sagten das Event etwas verfrüht ab, da das Unwetter noch vor der geplanten Startzeit endete. Über einen freien Abend wollte sich aber niemand beschweren.
Der feierliche Einmarsch zu den Hymnen war dennoch ein beeindruckendes Bild, besonders die große Delegation Deutschlands.
Auf der Suche nach der Wettkampfstätte
Die ersten Wettkämpfe waren besonders spannend, weil man noch keinen Überblick über die Konkurrenz hatte und organisatorisch Herausforderungen meistern musste. Die Volleyballhalle lag z. B. unter einem Baumarkt in einem großen Einkaufscenter. Wir hätten die Wegbeschreibung der Coaches fast nicht geglaubt, aber ohne sie hätten wir die Halle nie gefunden.
Tag 3 – Mittwoch, 17. Juli 2024: Hitze, Spannung und ein Dinner mit Hindernissen
Frühstück und Planungsrunde
Der Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück mit Monika und Jürgen, bei dem wir den Tagesablauf planten. Unser erster Halt: das Leichtathletik-Stadion. Die Hitze war nahezu unerträglich, und die Tartanbahn schien förmlich zu flimmern. Isabelle und ihr kompetentes Trainerteam hatten jedoch alles im Griff, und die Leichtathlet*innen kühlten sich in einem mit Crushed Ice gefüllten Pool ab. Ein gekühltes Erlebnis inmitten des heißen Wettkampftrubels.
Volleyball im Einkaufszentrum
Am Nachmittag verfolgten wir ein aufregendes Volleyballspiel gegen Portugal in der Sun Plaza Arena, die sich unter einem Einkaufszentrum befand – eine verrückte, aber erstaunliche Sportstätte! Ein spannendes Spiel der Volleyball-Jungs gegen Portugal. Eine klare Entscheidung für die DJK in Sätzen, aber knapp in Punkten.
Jugend setzt auf Nachhaltigkeit
Das Jugendforum setzte den Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und fand in einer ruhigen, konzentrierten und freundschaftlichen Atmosphäre statt. Die Jugendlichen erarbeiteten das Thema anhand von Plakaten. Das Thema und die Art des Forums kamen gut bei den Jugendlichen an, und es war eine gute Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen.
Ein spontanes Dinner im Herzen Bukarests
Abends folgte eine spontane Einladung zum offiziellen Dinner, das in einem schönen Restaurant an einer der wohl schönsten Stellen Bukarests stattfand: einem See mit von Bäumen gesäumtem Ufer. Ein traumhafter Anblick, der fast zu gut war, um wahr zu sein.
Pech mit der Technik
Wie es so oft im Leben ist, lief nicht alles glatt: Unser Bus hatte einen technischen Defekt und blieb mitten in Bukarest stehen. Nach einer kleinen Verzögerung organisierten wir Taxis, um zurück ins Hotel zu gelangen. Solche Abenteuer gehören eben dazu!
Tag 4 – Donnerstag, 18. Juli 2024: Große Hallen, kleine Probleme
Ein Schwimmzentrum der Superlative
Heute stand der Besuch der beeindruckenden Schwimmhalle auf dem Programm. Das Schwimmzentrum war wirklich beeindruckend: große Tribünen, ein separates Sprungbecken und eine elektronische Zeitmessung. Ein riesiger Bildschirm in der Hallenmitte zeigte alle Ergebnisse an – das nenne ich mal professionelle Ausstattung.
Tag 3 – Mittwoch, 17. Juli 2024: Hitze, Spannung und ein Dinner mit Hindernissen
Frühstück und Planungsrunde
Der Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück mit Monika und Jürgen, bei dem wir den Tagesablauf planten. Unser erster Halt: das Leichtathletik-Stadion. Die Hitze war nahezu unerträglich, und die Tartanbahn schien förmlich zu flimmern. Isabelle und ihr kompetentes Trainerteam hatten jedoch alles im Griff, und die Leichtathlet*innen kühlten sich in einem mit Crushed Ice gefüllten Pool ab. Ein gekühltes Erlebnis inmitten des heißen Wettkampftrubels.
Volleyball im Einkaufszentrum
Am Nachmittag verfolgten wir ein aufregendes Volleyballspiel gegen Portugal in der Sun Plaza Arena, die sich unter einem Einkaufszentrum befand – eine verrückte, aber erstaunliche Sportstätte! Ein spannendes Spiel der Volleyball-Jungs gegen Portugal. Eine klare Entscheidung für die DJK in Sätzen, aber knapp in Punkten.
Jugend setzt auf Nachhaltigkeit
Das Jugendforum setzte den Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und fand in einer ruhigen, konzentrierten und freundschaftlichen Atmosphäre statt. Die Jugendlichen erarbeiteten das Thema anhand von Plakaten. Das Thema und die Art des Forums kamen gut bei den Jugendlichen an, und es war eine gute Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen.
Ein spontanes Dinner im Herzen Bukarests
Abends folgte eine spontane Einladung zum offiziellen Dinner, das in einem schönen Restaurant an einer der wohl schönsten Stellen Bukarests stattfand: einem See mit von Bäumen gesäumtem Ufer. Ein traumhafter Anblick, der fast zu gut war, um wahr zu sein.
Pech mit der Technik
Wie es so oft im Leben ist, lief nicht alles glatt: Unser Bus hatte einen technischen Defekt und blieb mitten in Bukarest stehen. Nach einer kleinen Verzögerung organisierten wir Taxis, um zurück ins Hotel zu gelangen. Solche Abenteuer gehören eben dazu!
Tag 4 – Donnerstag, 18. Juli 2024: Große Hallen, kleine Probleme
Ein Schwimmzentrum der Superlative
Heute stand der Besuch der beeindruckenden Schwimmhalle auf dem Programm. Das Schwimmzentrum war wirklich beeindruckend: große Tribünen, ein separates Sprungbecken und eine elektronische Zeitmessung. Ein riesiger Bildschirm in der Hallenmitte zeigte alle Ergebnisse an – das nenne ich mal professionelle Ausstattung.
Eine Messe, die alles andere war als gewöhnlich
In der Sun Plaza fand heute auch eine Messe für die teilnehmenden Jugendlichen statt. Nach der Messe hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, sich zu entspannen und die rumänische Hauptstadt zu genießen. Eine hervorragende Gelegenheit, die Gastfreundschaft der Stadt Bukarest aus erster Hand zu erleben.
Probleme bei den Volleys
In der Arena kam es zu einem kleinen Technikproblem: Der Punktestand auf der Anzeigetafel hing fest und ließ sich nicht mehr aktualisieren. Unsere Jungs ließen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und gewannen das Spiel mit Bravour.
Ein schattiger Zufluchtsort
Nach dem Mittagessen erkundeten wir die Stadt und fanden einen schönen Park, der einen willkommenen schattigen Zufluchtsort bot. Die Sportler*innen entspannten sich auf den grünen Rasenflächen und tankten neue Energie für die kommenden Wettkämpfe.
Kulinarische Entdeckungen
Abends probierten wir lokale Spezialitäten aus. Es gab Mici, ein traditionelles Gericht aus gegrilltem Hackfleisch, das die Geschmacksnerven verzauberte und bei der gesamten Gruppe sehr gut ankam.
Eine Messe, die alles andere war als gewöhnlich
In der Sun Plaza fand heute auch eine Messe für die teilnehmenden Jugendlichen statt. Nach der Messe hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, sich zu entspannen und die rumänische Hauptstadt zu genießen. Eine hervorragende Gelegenheit, die Gastfreundschaft der Stadt Bukarest aus erster Hand zu erleben.
Probleme bei den Volleys
In der Arena kam es zu einem kleinen Technikproblem: Der Punktestand auf der Anzeigetafel hing fest und ließ sich nicht mehr aktualisieren. Unsere Jungs ließen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und gewannen das Spiel mit Bravour.
Ein schattiger Zufluchtsort
Nach dem Mittagessen erkundeten wir die Stadt und fanden einen schönen Park, der einen willkommenen schattigen Zufluchtsort bot. Die Sportler*innen entspannten sich auf den grünen Rasenflächen und tankten neue Energie für die kommenden Wettkämpfe.
Kulinarische Entdeckungen
Abends probierten wir lokale Spezialitäten aus. Es gab Mici, ein traditionelles Gericht aus gegrilltem Hackfleisch, das die Geschmacksnerven verzauberte und bei der gesamten Gruppe sehr gut ankam.
Tag 5 – Freitag, 19. Juli 2024: Emotionen und unerwartete Siege
Tränen der Freude
Unsere Athlet*innen zeigten heute echte Meisterleistungen. Einer der emotionalsten Momente des Tages war der unerwartete Sieg von Lena im 100 m Freestyle. Ihre Familie jubelte lautstark von der Tribüne, und bei Lena flossen Freudentränen – ein wunderbarer Moment, der zeigte, dass sich all die harte Arbeit gelohnt hat.
Strategien, die aufgingen
Auch im Volleyball spielten unsere Teams stark. Eine von Trainer Max ausgeklügelte Strategie ging voll auf: Die Jungs konnten die favorisierten Franzosen besiegen. Die ausgelassene Freude und der Teamgeist zeigten sich auf dem Spielfeld und begeisterten die Zuschauer.
Tag 6 – Samstag, 20. Juli 2024: Ein Sportfest voller Freude
Ein Tag voller Medaillen
Der letzte Wettkampftag brachte uns viele Medaillen, darunter ein fantastisches Volleyball-Finale und weitere Überraschungssiege im Schwimmen. Ein krönender Abschluss, der die harte Arbeit und das Engagement der letzten Monate belohnte.
Ein emotionaler Abschied
Am Abend fand die Abschlusszeremonie statt, die von vielen emotionalen Momenten geprägt war. Wir ließen den Abend mit vielen Erinnerungen und neuen Freundschaften ausklingen.
Tag 5 – Freitag, 19. Juli 2024: Emotionen und unerwartete Siege
Tränen der Freude
Unsere Athlet*innen zeigten heute echte Meisterleistungen. Einer der emotionalsten Momente des Tages war der unerwartete Sieg von Lena im 100 m Freestyle. Ihre Familie jubelte lautstark von der Tribüne, und bei Lena flossen Freudentränen – ein wunderbarer Moment, der zeigte, dass sich all die harte Arbeit gelohnt hat.
Strategien, die aufgingen
Auch im Volleyball spielten unsere Teams stark. Eine von Trainer Max ausgeklügelte Strategie ging voll auf: Die Jungs konnten die favorisierten Franzosen besiegen. Die ausgelassene Freude und der Teamgeist zeigten sich auf dem Spielfeld und begeisterten die Zuschauer.
Tag 6 – Samstag, 20. Juli 2024: Ein Sportfest voller Freude
Ein Tag voller Medaillen
Der letzte Wettkampftag brachte uns viele Medaillen, darunter ein fantastisches Volleyball-Finale und weitere Überraschungssiege im Schwimmen. Ein krönender Abschluss, der die harte Arbeit und das Engagement der letzten Monate belohnte.
Ein emotionaler Abschied
Am Abend fand die Abschlusszeremonie statt, die von vielen emotionalen Momenten geprägt war. Wir ließen den Abend mit vielen Erinnerungen und neuen Freundschaften ausklingen.
Tag 7 – Sonntag, 21. Juli 2024: Heimkehr und Resümee
Ein Abschied voller Emotionen
Der letzte Tag unserer Reise begann mit einem emotionalen Abschied im Hotel. Die Jugendlichen tauschten Kontaktdaten aus und versprachen sich, in Verbindung zu bleiben.
Abschied und Heimkehr
Im Hotel verabschiedeten sich die Teilnehmer mit zahlreichen Fotos und tauschten Telefonnummern und Social-Media-Kontakte aus. Die Rückfahrt zum Flughafen verlief ruhig, und der Flug nach Deutschland war entspannt und pünktlich. Die Jugendlichen freuten sich zwar auf zu Hause, aber viele hatten schon Fernweh nach den neuen Freunden.
Ein fantastisches Erlebnis
Unsere Reise nach Bukarest war ein voller Erfolg – von der atemberaubenden Kulisse bis hin zu den sportlichen Höhepunkten. Die Erlebnisse und Freundschaften, die wir hier gefunden haben, werden uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.
Nachtrag: Ein Blick zurück auf die FICEP/FISEC Spiele 2024
Diese Reise war nicht nur ein sportliches Abenteuer, sondern auch eine Gelegenheit, neue Kulturen kennenzulernen und internationale Freundschaften zu schließen. Die Erinnerungen an die FICEP/FISEC Spiele 2024 in Bukarest werden uns lange begleiten, und wir sind dankbar für die wunderbaren Erfahrungen, die wir sammeln durften.
Ein Dankeschön an alle Beteiligten
Ein großer Dank gilt dem engagierten Team vor Ort, den Trainern, den Helfern und natürlich den Athlet*innen, die alles gegeben haben, um dieses Ereignis zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.
Bis dahin, bleibt sportlich – wir freuen uns schon jetzt auf die kommenden Spiele!
Pascal Bühler
Dieses Tagebuch ist nicht nur eine Erinnerung an die sportlichen Erfolge, sondern auch an die einmaligen Erlebnisse und die Menschen, die sich auf dieser Reise getroffen haben. Sport verbindet – und die FICEP/FISEC Spiele 2024 in Bukarest haben dies eindrucksvoll bewiesen.
Tag 7 – Sonntag, 21. Juli 2024: Heimkehr und Resümee
Ein Abschied voller Emotionen
Der letzte Tag unserer Reise begann mit einem emotionalen Abschied im Hotel. Die Jugendlichen tauschten Kontaktdaten aus und versprachen sich, in Verbindung zu bleiben.
Abschied und Heimkehr
Im Hotel verabschiedeten sich die Teilnehmer mit zahlreichen Fotos und tauschten Telefonnummern und Social-Media-Kontakte aus. Die Rückfahrt zum Flughafen verlief ruhig, und der Flug nach Deutschland war entspannt und pünktlich. Die Jugendlichen freuten sich zwar auf zu Hause, aber viele hatten schon Fernweh nach den neuen Freunden.
Ein fantastisches Erlebnis
Unsere Reise nach Bukarest war ein voller Erfolg – von der atemberaubenden Kulisse bis hin zu den sportlichen Höhepunkten. Die Erlebnisse und Freundschaften, die wir hier gefunden haben, werden uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.
Nachtrag: Ein Blick zurück auf die FICEP/FISEC Spiele 2024
Diese Reise war nicht nur ein sportliches Abenteuer, sondern auch eine Gelegenheit, neue Kulturen kennenzulernen und internationale Freundschaften zu schließen. Die Erinnerungen an die FICEP/FISEC Spiele 2024 in Bukarest werden uns lange begleiten, und wir sind dankbar für die wunderbaren Erfahrungen, die wir sammeln durften.
Ein Dankeschön an alle Beteiligten
Ein großer Dank gilt dem engagierten Team vor Ort, den Trainern, den Helfern und natürlich den Athlet*innen, die alles gegeben haben, um dieses Ereignis zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.
Bis dahin, bleibt sportlich – wir freuen uns schon jetzt auf die kommenden Spiele!
Pascal Bühler
Dieses Tagebuch ist nicht nur eine Erinnerung an die sportlichen Erfolge, sondern auch an die einmaligen Erlebnisse und die Menschen, die sich auf dieser Reise getroffen haben. Sport verbindet – und die FICEP/FISEC Spiele 2024 in Bukarest haben dies eindrucksvoll bewiesen.
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