Von Flag-Football bis zu den Herrenhäuser-Gärten
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Das DJK-Referent*innenseminar 2024: Sport, Spiritualität und Zusammenhalt
Die spätsomerliche Sonne über Barsinghausen kündigte einen vielversprechenden Start in das DJK- Referent*innenseminar 2024 an. Vom 16. bis 19. September versammelten sich DJK-Vertreter*innen aus den Diözesanverbänden Deutschlands in der Sportschule des Niedersächsischen Fußball-Verbandes, um vier Tage lang über Sport, Gemeinschaft und Spiritualität zu reflektieren. Doch dieses Seminar war mehr als nur ein Treffpunkt für Fachgespräche – es wurde zu einer Reise, die Sport, Teamgeist und spirituelle Erfahrung vereinte.
Montag: Anreise und erster Austausch
Die Teilnehmer*innen trafen am Montagvormittag in Barsinghausen ein, nach langen Anreisen, die bei manchen wie dem Team des DJK-Diözesanverbands München und Freising schon mal 7,5 Stunden dauern konnten. Doch die Müdigkeit der Reise verflog schnell, als die Begrüßung und der erste geistliche Impuls auf dem Programm standen. Im gemütlichen Kreis berichteten die Diözesan- und Landesverbände über ihre jüngsten Erfahrungen – der Auftakt für einen regen Austausch.
Schon am ersten Abend gab es ein Highlight: Carina Hoffmann (DJK-Landesverband Bayern) und Kerstin Mayer (DJK-Diözesanverband Augsburg) stellten das Spiel „FAIR WERFEN“ vor, das in der Übungsleiter*innen-Ausbildung zum Thema „Gemeinsam gegen Doping“ eingesetzt wird. Die Begeisterung war spürbar, und beim Abendessen wurde das Thema in angeregten Gesprächen vertieft.
Dienstag: Anti-Rassismus und sportliche Herausforderungen
Der Dienstag stand ganz im Zeichen von Reflexion und Bewegung. Am Vormittag brachte die Anti-Rassismusbeauftragte der DJK, Keren Vogler, ihren Arbeitsbereich auf den Tisch – und das mit einer eindrucksvollen Präsentation, die alle Anwesenden berührte. In Gruppen diskutierten die Teilnehmer*innen intensiv darüber, wie Rassismus in Sport und Gesellschaft bekämpft werden kann, und entwickelten gemeinsam Lösungsansätze.
Der Nachmittag versprach dann Action: Die Teilnehmer*innen stellten sich verschiedenen Trendsportarten. Vom Flag-Football unter der Leitung von Markus Schuster (DJK-Diözesanverband München und Freising). Walking-Football mit Rainald Knaur (DJK-Diözesanverband Trier), Spike-Ball mit Nicolas Niermann (DJK-Diözesanverband Köln) bis hin zu Disc-Golf, angeleitet von DJK-Sportreferent Pascal Bühler – jede*r fand seine sportliche Herausforderung. Die Reaktionen reichten von enthusiastischen Jubelrufen bis hin zu verschmitzten Lachern, wenn der Frisbee mal wieder in die falsche Richtung flog. Der Teamgeist war deutlich zu spüren: Hier ging es um mehr als nur um Sport, es ging um Zusammenhalt und den Spaß an der Bewegung.
Anschließend ging es in Workshops zu den Themen "Methodenaustausch Prävention sexualisierter Gewalt", "Sport im schulischen Ganztag" und "Digitale Leitsysteme programmieren und nutzen" wieder vom Sportfeld an die Stifte und Laptoptasten.
Die spätsomerliche Sonne über Barsinghausen kündigte einen vielversprechenden Start in das DJK- Referent*innenseminar 2024 an. Vom 16. bis 19. September versammelten sich DJK-Vertreter*innen aus den Diözesanverbänden Deutschlands in der Sportschule des Niedersächsischen Fußball-Verbandes, um vier Tage lang über Sport, Gemeinschaft und Spiritualität zu reflektieren. Doch dieses Seminar war mehr als nur ein Treffpunkt für Fachgespräche – es wurde zu einer Reise, die Sport, Teamgeist und spirituelle Erfahrung vereinte.
Montag: Anreise und erster Austausch
Die Teilnehmer*innen trafen am Montagvormittag in Barsinghausen ein, nach langen Anreisen, die bei manchen wie dem Team des DJK-Diözesanverbands München und Freising schon mal 7,5 Stunden dauern konnten. Doch die Müdigkeit der Reise verflog schnell, als die Begrüßung und der erste geistliche Impuls auf dem Programm standen. Im gemütlichen Kreis berichteten die Diözesan- und Landesverbände über ihre jüngsten Erfahrungen – der Auftakt für einen regen Austausch.
Schon am ersten Abend gab es ein Highlight: Carina Hoffmann (DJK-Landesverband Bayern) und Kerstin Mayer (DJK-Diözesanverband Augsburg) stellten das Spiel „FAIR WERFEN“ vor, das in der Übungsleiter*innen-Ausbildung zum Thema „Gemeinsam gegen Doping“ eingesetzt wird. Die Begeisterung war spürbar, und beim Abendessen wurde das Thema in angeregten Gesprächen vertieft.
Dienstag: Anti-Rassismus und sportliche Herausforderungen
Der Dienstag stand ganz im Zeichen von Reflexion und Bewegung. Am Vormittag brachte die Anti-Rassismusbeauftragte der DJK, Keren Vogler, ihren Arbeitsbereich auf den Tisch – und das mit einer eindrucksvollen Präsentation, die alle Anwesenden berührte. In Gruppen diskutierten die Teilnehmer*innen intensiv darüber, wie Rassismus in Sport und Gesellschaft bekämpft werden kann, und entwickelten gemeinsam Lösungsansätze.
Der Nachmittag versprach dann Action: Die Teilnehmer*innen stellten sich verschiedenen Trendsportarten. Vom Flag-Football unter der Leitung von Markus Schuster (DJK-Diözesanverband München und Freising). Walking-Football mit Rainald Knaur (DJK-Diözesanverband Trier), Spike-Ball mit Nicolas Niermann (DJK-Diözesanverband Köln) bis hin zu Disc-Golf, angeleitet von DJK-Sportreferent Pascal Bühler – jede*r fand seine sportliche Herausforderung. Die Reaktionen reichten von enthusiastischen Jubelrufen bis hin zu verschmitzten Lachern, wenn der Frisbee mal wieder in die falsche Richtung flog. Der Teamgeist war deutlich zu spüren: Hier ging es um mehr als nur um Sport, es ging um Zusammenhalt und den Spaß an der Bewegung.
Anschließend ging es in Workshops zu den Themen "Methodenaustausch Prävention sexualisierter Gewalt", "Sport im schulischen Ganztag" und "Digitale Leitsysteme programmieren und nutzen" wieder vom Sportfeld an die Stifte und Laptoptasten.
Mittwoch: Spiritualität und Gemeinschaft im Fokus
Am Mittwochmorgen wurden tiefe Themen besprochen. Bei den Thementischen zur Engagement-Förderung und der Ideenfindung zur Geistlichen Begleitung sprachen die Teilnehmer offen über ihre Erfahrungen und Herausforderungen in der DJK. Im anschließenden Barcamp ging es um Ausbildungsinitiativen – ein Thema, das vor allem junge DJK-Mitglieder ansprach.
Der Nachmittag war dann den Themen Gemeinschaft und Spiritualität gewidmet. Eine Fahrradtour führte die Gruppe zu den beeindruckenden Herrenhäuser-Gärten, eine Strecke von 26 Kilometern. Die frische Luft und die ruhige Natur sorgten für Raum zur Reflexion, während die Teilnehmer*innen in lockeren Gesprächen über die Erlebnisse der letzten Tage sinnierten. Der Höhepunkt: Ein gemeinsamer Gottesdienst unter freiem Himmel. Hier wurde deutlich, wie eng Sport, Glaube und Gemeinschaft in der DJK miteinander verwoben sind.
Donnerstag: Abschied und Ausblick
Am letzten Tag standen noch einige wichtige Themen auf der Agenda. Der Workshop über die Rolle von Künstlicher Intelligenz im Design und Marketing musste krankheitsbedingt ausfallen. Doch dafür fand die Vorstellung der neuen Stand-Up-Paddleboard-Broschüre „Spiritualität des Unterwegsseins“ großen Anklang. Zum Abschluss gab es einen Ausblick auf kommende Veranstaltungen und einen Reisesegen, bevor sich die Gruppe nach dem Mittagessen wieder auf den Heimweg machte.
Eine Reise der besonderen Art
Das DJK-Referent*innenseminar 2024 hatte mehr als nur Seminarcharakter. Es war eine Reise, die sportliche Herausforderungen, tiefgehende Reflexionen und ein starkes Gefühl von Gemeinschaft miteinander verband. Die Teilnehmer*innen gingen nicht nur mit neuen Erkenntnissen nach Hause, sondern auch mit der Gewissheit, Teil einer starken und inspirierten Gemeinschaft zu sein – der DJK.
Mit Material von Markus Schuster, Geschäftsführer DJK-Sportverband der Erzdiözese München und Freising
Mittwoch: Spiritualität und Gemeinschaft im Fokus
Am Mittwochmorgen wurden tiefe Themen besprochen. Bei den Thementischen zur Engagement-Förderung und der Ideenfindung zur Geistlichen Begleitung sprachen die Teilnehmer offen über ihre Erfahrungen und Herausforderungen in der DJK. Im anschließenden Barcamp ging es um Ausbildungsinitiativen – ein Thema, das vor allem junge DJK-Mitglieder ansprach.
Der Nachmittag war dann den Themen Gemeinschaft und Spiritualität gewidmet. Eine Fahrradtour führte die Gruppe zu den beeindruckenden Herrenhäuser-Gärten, eine Strecke von 26 Kilometern. Die frische Luft und die ruhige Natur sorgten für Raum zur Reflexion, während die Teilnehmer*innen in lockeren Gesprächen über die Erlebnisse der letzten Tage sinnierten. Der Höhepunkt: Ein gemeinsamer Gottesdienst unter freiem Himmel. Hier wurde deutlich, wie eng Sport, Glaube und Gemeinschaft in der DJK miteinander verwoben sind.
Donnerstag: Abschied und Ausblick
Am letzten Tag standen noch einige wichtige Themen auf der Agenda. Der Workshop über die Rolle von Künstlicher Intelligenz im Design und Marketing musste krankheitsbedingt ausfallen. Doch dafür fand die Vorstellung der neuen Stand-Up-Paddleboard-Broschüre „Spiritualität des Unterwegsseins“ großen Anklang. Zum Abschluss gab es einen Ausblick auf kommende Veranstaltungen und einen Reisesegen, bevor sich die Gruppe nach dem Mittagessen wieder auf den Heimweg machte.
Eine Reise der besonderen Art
Das DJK-Referent*innenseminar 2024 hatte mehr als nur Seminarcharakter. Es war eine Reise, die sportliche Herausforderungen, tiefgehende Reflexionen und ein starkes Gefühl von Gemeinschaft miteinander verband. Die Teilnehmer*innen gingen nicht nur mit neuen Erkenntnissen nach Hause, sondern auch mit der Gewissheit, Teil einer starken und inspirierten Gemeinschaft zu sein – der DJK.
Mit Material von Markus Schuster, Geschäftsführer DJK-Sportverband der Erzdiözese München und Freising
Information: Nachholtermin KI-Workshop
Mehr Input gefällig?
Der ausgefallene Workshop "Künstliche Intelligenz in Design und Marketing" mit Marco Petrelli) wird am 6. November 2024, 09:00 Uhr digital nachgeholt.
Weitere Infos folgen!
Mehr Input gefällig?
Der ausgefallene Workshop "Künstliche Intelligenz in Design und Marketing" mit Marco Petrelli) wird am 6. November 2024, 09:00 Uhr digital nachgeholt.
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Bildergalerie zum Referent*innenseminar 2024
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