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Spannende Ballwechsel und unvergessliche Momente bei der DJK-Bundesmeisterschaft Tennis 2024
Die DJK-Bundesmeisterschaft Tennis 2024 war ein Ereignis, das Sport, Gemeinschaft und Leidenschaft für den Tennissport vereinte. Nach einer herausfordernden Verschiebung des ursprünglichen Termins konnten sich Tennisbegeisterte aus ganz Deutschland endlich vom 20. bis 22. September 2024 im Tenniszentrum DJK Sulzbachtal im Saarland versammeln. Es war ein Turnier voller Höhepunkte, bei dem nicht nur die sportliche Leistung, sondern auch der gemeinschaftliche Geist im Vordergrund stand.
Ein Neuanfang nach Schwierigkeiten
Ursprünglich war die DJK-Bundesmeisterschaft für Ende Mai angesetzt, musste aber aufgrund unvorhergesehener Umstände verschoben werden. Doch das Warten hat sich gelohnt. Mit einer frischen Brise und neuem Schwung begann das Event im September, begleitet von strahlendem Sonnenschein und einer spürbaren Vorfreude auf den Plätzen des DJK Sulzbachtal. Fachwart Carsten Thewes zeigte sich erleichtert und stolz, dass das Turnier trotz der Widrigkeiten stattfinden konnte: „Es war ein persönliches Highlight für mich, Bundesfachwärtin Monika und Hans Bertram als Zuschauer zu begrüßen.“
Vorbild und Sieger: Lukas Thewes und der Weg zum Titel
Auf dem Platz zeigte sich Tennis vom Feinsten. Besonders beeindruckend war die Leistung von Lukas Thewes, der sich souverän den Titel des Bundesmeisters sicherte. Thewes, Spieler des DJK Sulzbachtal, dominierte die Konkurrenz in der Herren-Konkurrenz und führte sein Spiel mit beeindruckender Präzision und Technik. Seine Erfolge machen ihn nicht nur zu einem Vorbild für junge Spieler, sondern wecken auch Hoffnungen, dass er in Zukunft die Nachfolge las DJK-Fachwart für den Bereich Tennis antreten könnte.
Prominente Zuschauer: Ein Weltmeister unter uns
Ein weiteres Highlight des Wochenendes war der Besuch des ehemaligen Weltmeisters im Stabhochsprung, Raphael Holzdeppe. Er mischte sich unter die Zuschauer und genoss die spannenden Matches auf der Anlage. Sein Erscheinen sorgte für zusätzlichen Glanz und inspirierte sowohl die Spieler als auch die Fans. Holzdeppe, der für seine sportlichen Erfolge bekannt ist, zeigte sich begeistert von der lockeren und familiären Atmosphäre des Turniers.
Freude, Fair Play und Freundschaften: Die familiäre Atmosphäre
Das Turnier war mehr als nur ein sportlicher Wettbewerb. Die Teilnehmer kannten sich größtenteils seit Jahren, was eine einzigartige, freundschaftliche Stimmung schuf. Zwischen den Matches gab es viele herzliche Wiedersehen, und die lockere Stimmung trug dazu bei, dass das Wochenende für alle zu einem besonderen Erlebnis wurde. Neben dem Wettkampf stand auch das Miteinander im Vordergrund: neue Freundschaften wurden geschlossen, alte Bekanntschaften gepflegt, und alle teilten die Freude am Tennissport.
Ausblick auf 2025
Kaum war die Meisterschaft 2024 zu Ende, richteten sich die Blicke bereits auf das kommende Jahr. Die nächste DJK-Bundesmeisterschaft findet vom 15. bis 17. August 2025 in Saarburg statt. Neben Tennis wird dann auch Beachtennis im Fokus stehen, was für noch mehr Abwechslung und Spaß sorgen dürfte. Gastgeber ist die DJK SW Saarburg, und es verspricht schon jetzt, ein weiteres sportliches Highlight im Kalender zu werden.
Bis dahin bleibt die Erinnerung an ein unvergessliches Turnier in Sulzbach, bei dem sich nicht nur sportliche Höchstleistungen, sondern auch der Geist von Fair Play und Freundschaft durchsetzte.
Ansprechpartner Fachschaft Tennis
Carsten Thewes
Fachwart Tennis
Fichtenstraße 28
66299 Friedrichsthal
Mobil: 0151-22368298
tennis@djk.de
Verein: TZ DJK Sulzbachtal e.V, im Vorstand, im Jugendausschuss, dann als Jugendwart und nun als Sportwart. Fachwart für Tennis des DJK-Diözesanverbandes Trier. Während seiner Zeit als Trainer war der Diplom-Sportlehrer im Bezirksvorstand des Saarländischen Tennisbundes für Breitensportaktivitäten zuständig und kümmerte sich auch um die Ausbildung der saarländischen Tennislehrer. Carsten Thewes arbeitet als Lehrer für Sport und Religion an einer Berufsbildenden Schule und war während seines Studiums fünf Jahre lang als Sporttherapeut in einer Psychiatrie tätig.
Carsten Thewes
Fachwart Tennis
Fichtenstraße 28
66299 Friedrichsthal
Mobil: 0151-22368298
tennis@djk.de
Verein: TZ DJK Sulzbachtal e.V, im Vorstand, im Jugendausschuss, dann als Jugendwart und nun als Sportwart. Fachwart für Tennis des DJK-Diözesanverbandes Trier. Während seiner Zeit als Trainer war der Diplom-Sportlehrer im Bezirksvorstand des Saarländischen Tennisbundes für Breitensportaktivitäten zuständig und kümmerte sich auch um die Ausbildung der saarländischen Tennislehrer. Carsten Thewes arbeitet als Lehrer für Sport und Religion an einer Berufsbildenden Schule und war während seines Studiums fünf Jahre lang als Sporttherapeut in einer Psychiatrie tätig.
Good to know: Wie hat sich der Tennissport entwickelt?
Der Tennissport hat eine reiche und dynamische Geschichte, die von höfischen Ursprüngen bis hin zu einem globalen Spitzensport reicht.
Ursprünge des Spiels
Tennis lässt sich auf das 12. Jahrhundert in Frankreich zurückverfolgen, wo es unter dem Namen "Jeu de Paume" bekannt war. Damals wurde der Ball noch mit der Hand geschlagen. Erst im 16. Jahrhundert begann man, Schläger zu verwenden. Dieses „Real Tennis“ wurde vor allem in den Königshäusern Frankreichs und Englands gespielt, bis es sich im 19. Jahrhundert in eine sportlichere und zugänglichere Version weiterentwickelte.
Moderne Regeln und die Geburtsstunde des Tennissports
Die moderne Form des Tennis, wie wir sie heute kennen, entstand im Jahr 1873, als der Brite Walter Clopton Wingfield das Spiel „Sphairistikè“ erfand, das dem heutigen Tennis sehr ähnlich ist. Von England aus verbreitete sich der Sport schnell in andere Länder. Die ersten offiziellen Regeln wurden 1877 festgelegt, als das erste Wimbledon-Turnier stattfand – das älteste und prestigeträchtigste Tennisturnier der Welt.
Professionalisierung und Grand-Slam-Ära
Im 20. Jahrhundert entwickelte sich Tennis zu einem weltweit beliebten Sport, sowohl auf Amateurebene als auch im professionellen Bereich. 1968 markierte die sogenannte „Open Era“ einen Wendepunkt, als es Amateur- und Profispielern erstmals erlaubt wurde, gemeinsam an Turnieren teilzunehmen. Dies führte zu einer größeren Popularität und der Entstehung der vier Grand-Slam-Turniere: Wimbledon, die French Open, die US Open und die Australian Open, die bis heute die prestigeträchtigsten Wettkämpfe im Tennissport sind.
Technische und taktische Veränderungen
Mit der Einführung moderner Schläger aus Metall und später aus Graphit in den 1970er und 1980er Jahren sowie den Entwicklungen bei den Bällen und Belägen der Plätze hat sich das Spiel stark verändert. Das Spiel wurde schneller und athletischer, während Taktik und Präzision immer wichtiger wurden. Legenden wie Björn Borg, Steffi Graf, Serena Williams und Roger Federer haben das moderne Tennis geprägt und die technischen Entwicklungen genutzt, um ihre Dominanz zu festigen.
Tennis heute
Tennis ist heute ein globaler Sport mit Millionen von Anhängern und Spielern auf der ganzen Welt. Jährlich finden Hunderte von Turnieren statt, bei denen die besten Spieler der Welt um Ranglistenpunkte und Preisgelder kämpfen. Der Sport genießt große mediale Aufmerksamkeit und hat sich zu einem kulturellen Phänomen entwickelt, das generationsübergreifend begeistert.
Tennis hat sich von einem höfischen Zeitvertreib zu einem der bedeutendsten und beliebtesten Sportarten der Welt entwickelt. Die Kombination aus Geschichte, Prestige, Technik und Athletik macht Tennis zu einer einzigartigen und mitreißenden Sportart, die Menschen weltweit fasziniert.
Der Tennissport hat eine reiche und dynamische Geschichte, die von höfischen Ursprüngen bis hin zu einem globalen Spitzensport reicht.
Ursprünge des Spiels
Tennis lässt sich auf das 12. Jahrhundert in Frankreich zurückverfolgen, wo es unter dem Namen "Jeu de Paume" bekannt war. Damals wurde der Ball noch mit der Hand geschlagen. Erst im 16. Jahrhundert begann man, Schläger zu verwenden. Dieses „Real Tennis“ wurde vor allem in den Königshäusern Frankreichs und Englands gespielt, bis es sich im 19. Jahrhundert in eine sportlichere und zugänglichere Version weiterentwickelte.
Moderne Regeln und die Geburtsstunde des Tennissports
Die moderne Form des Tennis, wie wir sie heute kennen, entstand im Jahr 1873, als der Brite Walter Clopton Wingfield das Spiel „Sphairistikè“ erfand, das dem heutigen Tennis sehr ähnlich ist. Von England aus verbreitete sich der Sport schnell in andere Länder. Die ersten offiziellen Regeln wurden 1877 festgelegt, als das erste Wimbledon-Turnier stattfand – das älteste und prestigeträchtigste Tennisturnier der Welt.
Professionalisierung und Grand-Slam-Ära
Im 20. Jahrhundert entwickelte sich Tennis zu einem weltweit beliebten Sport, sowohl auf Amateurebene als auch im professionellen Bereich. 1968 markierte die sogenannte „Open Era“ einen Wendepunkt, als es Amateur- und Profispielern erstmals erlaubt wurde, gemeinsam an Turnieren teilzunehmen. Dies führte zu einer größeren Popularität und der Entstehung der vier Grand-Slam-Turniere: Wimbledon, die French Open, die US Open und die Australian Open, die bis heute die prestigeträchtigsten Wettkämpfe im Tennissport sind.
Technische und taktische Veränderungen
Mit der Einführung moderner Schläger aus Metall und später aus Graphit in den 1970er und 1980er Jahren sowie den Entwicklungen bei den Bällen und Belägen der Plätze hat sich das Spiel stark verändert. Das Spiel wurde schneller und athletischer, während Taktik und Präzision immer wichtiger wurden. Legenden wie Björn Borg, Steffi Graf, Serena Williams und Roger Federer haben das moderne Tennis geprägt und die technischen Entwicklungen genutzt, um ihre Dominanz zu festigen.
Tennis heute
Tennis ist heute ein globaler Sport mit Millionen von Anhängern und Spielern auf der ganzen Welt. Jährlich finden Hunderte von Turnieren statt, bei denen die besten Spieler der Welt um Ranglistenpunkte und Preisgelder kämpfen. Der Sport genießt große mediale Aufmerksamkeit und hat sich zu einem kulturellen Phänomen entwickelt, das generationsübergreifend begeistert.
Tennis hat sich von einem höfischen Zeitvertreib zu einem der bedeutendsten und beliebtesten Sportarten der Welt entwickelt. Die Kombination aus Geschichte, Prestige, Technik und Athletik macht Tennis zu einer einzigartigen und mitreißenden Sportart, die Menschen weltweit fasziniert.
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