Bundeskonferenz der DJK-Diözesan- und Landesvorsitzenden tagte in Frankfurt

Dies Bundeskonferenz stand im Zeichen der Vorbereitung des DJK-Bundestages Mitte Juni in Lübeck. Dort wird ein großes Kapitel im Geschichtsbuch der DJK geschlossen und neue Seiten aufgeschlagen. Elsbeth Beha, erste Frau im Amt der DJK-Präsidentin/Vorsitzenden, kandidiert nicht erneut. Weitere Präsidiumsämter müssen neu besetzt werden: das Amt des Vizepräsidenten Sportentwicklung (Lukas Monnerjahn legt aus familiären Gründen eine Pause ein), zudem liegt der Antrag auf ein fünftes Vizepräsidentenamt aus Bayern vor. Dieses müsste dann auch in Lübeck besetzt werden. Für alle Ämter gibt es Kandidat*innen, die weiteren bisherigen Amtsinhaber*innen kandidieren erneut. Zur Wahl für die neuen Ämter stehen Michael Leyendecker (Präsident), Bernhard Martini (Vizepräsident Sportentwicklung) und Jutta Bouschen (falls das 5. Vizepräsidentenamt in Lübeck beschlossen wird und auch nur dann). In Lübeck steht unter anderem auch deshalb eine Satzungsänderung auf der Tagesordnung, es liegt ein Antrag aus Bayern vor, erwartet wird noch ein Antrag der DJK Sportjugend.

Der Bericht des Präsidiums, die Vorstellung der neuen Jugendreferent*in und des neuen Sportreferenten sowie die Veranstaltungsplanungen für das kommende Jahr wurden mit Zustimmung entgegengenommen. Am Rande des Bundestages einigten sich die DJK-Diözesanverbände Essen und Trier in beeindruckender, fairer und guter Manier, wer den Ring für die Ausrichtung des DJK-Bundessportfestes zur Beschlussfassung in die Präsidiumssitzung wirft. Das Präsidium fasst am 3. April dazu den Beschluss. Es bleibt spannend!