„Da passiert einfach mehr als nur Sport“
Generalsekretärin Stefanie Hofschläger im Interview mit dem Domradio
Am 12.01.2024 übertrug das Domradio ein Interview mit DJK-Generalsekretärin Stefanie Hofschläger, die im Rahmen der aktuell stattfindenden Handball-EM und zeitgleich zum DJK-Bundesjugendtag in Aachen über die Bedeutung der DJK-Arbeit für den Handball und aktuelle Herausforderungen für die Verbandsarbeit berichtete.
Im Interview unterstrich Hofschläger wie wichtig die Jugendarbeit und deren Förderung zum Erfolg von Sportlern ist, der zuletzt bei der Handball-EM sichtbar wurde. Die DJK, die im Handballsport besonders aktiv ist, gelingt es immer wieder, die Jugend sowohl im Leistungssport als auch im Hobbybereich zu integrieren.
Die Generalsekretärin betonte, dass der Verband für jeden einen Platz findet und niemand „auf der Bank sitzen bleibt – da passiert einfach mehr als nur Sport“, so Hofschläger. Ein zentrales Anliegen des DJK sei neben der sportlichen Förderung auch der Zusammenhalt und soziale Aspekt. Das helfe dabei, den Handball attraktiver zu gestalten.
Trotz des Akzents auf das soziale Miteinander bei der DJK-Sportarbeit, könne der Verband durchaus auch mit sportlichen Erfolgen glänzen. So haben die „Rimpar Wölfe", heute „Würzburger Wölfe", ihre Wurzeln im DJK und beim „Dronninglund Cup" in Dänemark zeigte die DJK-Bundesjugendauswahl beeindruckende Leistungen, die das anfängliche Bild der „Messdiener" als sportliche Außenseiter deutlich korrigierten.
Das Interview beleuchtete auch, wie der DJK das „Katholische“ im Sport fördert, zum Beispiel durch Veranstaltungen wie Weihnachtssingen und durch die konsequente Schulung und Anwendung von Präventionsmaßnahmen gegen sexualisierte Gewalt im Sport.
Eine besondere Herausforderung sei die Anpassung an die veränderten Bedingungen durch Ganztagsschulen, die mehr Zeit der Kinder und Jugendlichen beanspruchen. Hier betont Hofschläger die Notwendigkeit von Kooperationen und die Schaffung von Möglichkeiten, damit die Jugend trotzdem Sport machen kann, was sie auch möchte. Der DJK arbeitet strukturiert zusammen mit Pfarrgemeinden, um Lösungen für Raumkonflikte zu finden, damit Jugendsport weiterhin möglich ist.
Das von Heike Sicconi geführte Interview können Sie hier auf der Website des Domradios nachlesen.
Am 12.01.2024 übertrug das Domradio ein Interview mit DJK-Generalsekretärin Stefanie Hofschläger, die im Rahmen der aktuell stattfindenden Handball-EM und zeitgleich zum DJK-Bundesjugendtag in Aachen über die Bedeutung der DJK-Arbeit für den Handball und aktuelle Herausforderungen für die Verbandsarbeit berichtete.
Im Interview unterstrich Hofschläger wie wichtig die Jugendarbeit und deren Förderung zum Erfolg von Sportlern ist, der zuletzt bei der Handball-EM sichtbar wurde. Die DJK, die im Handballsport besonders aktiv ist, gelingt es immer wieder, die Jugend sowohl im Leistungssport als auch im Hobbybereich zu integrieren.
Die Generalsekretärin betonte, dass der Verband für jeden einen Platz findet und niemand „auf der Bank sitzen bleibt – da passiert einfach mehr als nur Sport“, so Hofschläger. Ein zentrales Anliegen des DJK sei neben der sportlichen Förderung auch der Zusammenhalt und soziale Aspekt. Das helfe dabei, den Handball attraktiver zu gestalten.
Trotz des Akzents auf das soziale Miteinander bei der DJK-Sportarbeit, könne der Verband durchaus auch mit sportlichen Erfolgen glänzen. So haben die „Rimpar Wölfe", heute „Würzburger Wölfe", ihre Wurzeln im DJK und beim „Dronninglund Cup" in Dänemark zeigte die DJK-Bundesjugendauswahl beeindruckende Leistungen, die das anfängliche Bild der „Messdiener" als sportliche Außenseiter deutlich korrigierten.
Das Interview beleuchtete auch, wie der DJK das „Katholische“ im Sport fördert, zum Beispiel durch Veranstaltungen wie Weihnachtssingen und durch die konsequente Schulung und Anwendung von Präventionsmaßnahmen gegen sexualisierte Gewalt im Sport.
Eine besondere Herausforderung sei die Anpassung an die veränderten Bedingungen durch Ganztagsschulen, die mehr Zeit der Kinder und Jugendlichen beanspruchen. Hier betont Hofschläger die Notwendigkeit von Kooperationen und die Schaffung von Möglichkeiten, damit die Jugend trotzdem Sport machen kann, was sie auch möchte. Der DJK arbeitet strukturiert zusammen mit Pfarrgemeinden, um Lösungen für Raumkonflikte zu finden, damit Jugendsport weiterhin möglich ist.
Das von Heike Sicconi geführte Interview können Sie hier auf der Website des Domradios nachlesen.
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