Aktuelles
News aus den Abteilungen und der Geschäftsstelle
Rahmenerklärung der Zivilgesellschaft zur EURO 2024
Die EURO 2024-Bewerbung soll Leuchtturm für Menschenrechte, Vielfalt und Transparenz werden
Große Sportveranstaltungen erreichen weltweit Milliarden von Menschen und können eine Botschaft der Verständigung und internationalen Zusammenarbeit senden. Mit dem Zuschlag für die EURO 2024 übernimmt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) Verantwortung nicht nur für eine perfekte Organisation und deutsche Gastfreundschaft. Vielmehr muss der DFB ein Beispiel geben, wie in der globalisierten Welt ein solches Fußball-Ereignis den Menschen im Ausrichterland und auch jenseits der Grenzen dienen und Demokratie sowie internationale Solidarität voranbringen kann.
Die an dieser Initiative beteiligten Organisationen setzen sich dafür ein, dass die EURO 2024 ein Leuchtturm für Menschenrechte, Vielfalt sowie Transparenz wird. Besondere Aufmerksamkeit sollte der Sicherung der Kinderrechte gelten.
Voraussetzung für das Gelingen ist eine breite Beteiligung der lokalen Bevölkerung in den Ausrichter-Städten, insbesondere Jugendliche und Fans, Männer wie Frauen, aber auch die Einbindung der Zivilgesellschaft auf nationaler Ebene.
Jede Organisation hat im Rahmen dieser Zielsetzung eigene Schwerpunkte, die wir in Partnerschaft miteinander diskutieren:
Bündnis Aktiver Fussballfans BAFF e.V.
BundesBehindertenfan-ArbeitsGemeinschaft e.V. - BBAG
Der Sportbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland
Discover Football
DJK Sportverband e.V.
Human Rights Watch e.V.
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt
Interessengemeinschaft Unsere Kurve
MAKKABI Deutschland e.V.
terre des hommes Deutschland e.V.
Transparency International Deutschland e.V.
Berlin, 28. Februar 2017
aktualisiert am 22. September 2020 (Aufnahme DJK Sportverband e.V.)
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Hand in Hand für eine starke Gesellschaft und eine starke EURO 2024
Als partnerschaftliche und gleichberechtigte Stakeholder-Initiative ist es unser Ziel, die Einhaltung der Menschenrechte sowie die Förderung von Vielfalt, Transparenz und Nachhaltigkeit auf dem Weg zur und bei der UEFA EURO 2024 in Deutschland sicher zu stellen. Wir wollen den Deutschen Fussball-Bund e.V. (DFB) und die zehn Spielorte bundesweit unterstützen, der großen Verantwortung gerecht zu werden und die einmalige Chance zu nutzen, eine internationale Vorreiterrolle bei der Stärkung der Gesellschaft durch eine Sport-Großveranstaltung einzunehmen.
Hierzu führt die Stakeholder-Initiative unter der Koordination durch Transparency International Deutschland e.V. nicht nur regelmäßige interne Austauschtreffen mit wegweisenden Diskussionen durch, sondern sieht sich auch in einem fruchtbaren Dialog zur Organisation einer nachhaltigen EURO2024 mit dem DFB.
Wir wollen in weiteren Spielorten der EURO 2024 strukturierte Beteiligung und Dialoge anstoßen und die Zivilgesellschaft auf allen Ebenen durch unterschiedliche Projekte unserer Partner-Organisationen auf eine gelingende Sport-Großveranstaltung mit internationaler Signalwirkung vorbereiten. In diesem Sinne erarbeiten wir gemeinschaftlich konkrete Projekte mit nationalem und lokalem Wirkungskreis zu den Themenbereichen Nachhaltigkeit, Good Governance und Menschenrechte.
Nicht zuletzt sehen wir es als unsere Verpflichtung an, mit der UEFA, dem DFB und den Städten fortlaufend über die Nachhaltigkeit im Kerngeschäft der EURO im Sinne einer Allianz für eine positive Entwicklung im und durch den Fußball im Gespräch zu bleiben.
Die Stadt Frankfurt am Main hat bereits mehrere lokale Stakeholder-Dialoge durchgeführt – der erste EURO2024-Stakeholder-Dialog in Frankfurt fand bereits im Juni 2018 statt.
Radiobeitrag DFL Kultur: Wo die Gemeinschaft mehr zählt als ein Sieg
Ein Programmhinweis zum Nachhören: Deutschlandfunk Kultur - Nachspiel
Ein Beitrag von Eduard Hoffmann.
100 Jahre DJK-Sportverband
Zum Gründungstag des DJK-Sportverbands
Langenfeld (16.09.2020). Der DJK-Sportverband blickt auf eine ereignisreiche hundertjährige Geschichte zurück. Am 16. September 1920 wird die „Deutsche Jugendkraft“ in Würzburg gegründet.
Hier geht es zur Pressemitteilung.
Zum 100-jährigen Bestehen des DJK-Sportverbands 2020: Unser DJK-Jubiläumsfilm. Am 16. September 1920 wird die „Deutsche Jugendkraft“ während des Katholikentages in Würzburg gegründet.
DOMRADIO: 100 Jahre DJK - Ein Interview mit Elsbeth Beha
100 Jahre DJK - Ein Interview mit Elsbeth Beha (Präsidentin DJK-Sportverband) 16.09.2020 5:47 Min. Sendung: DOMRADIO Der Nachmittag.
„Sein Bestes geben“ - unter diesem Motto steht das 100-jährige Jubiläum des katholischen DJK-Sportverbands. Am 16. September 1920 wurde die DJK in Würzburg gegründet und bildet seither eine Brücke zwischen Kirche und Sport.
Impressionen zur Ehrung zur Jubiläumsaktion 100 Jahre - 100 Köpfe beim Festakt des DJK DV Würzburg
Am 16.09.2020 feierte der DJK Diözesanverband Würzburg in der Gründungsstadt des Sportverbands auf Diözesanebene ab 18 Uhr „100 Jahre DJK in Wort und Bild“ im Kilianeum Würzburg (Jugendkirche). Zum Programm zählte auch die Veröffentlichung einer DJK-Chronik. Im Rahmen des Festakts wurde ein Präsentkorb an den Gewinner der Jubiläumsaktion des DJK-Sportverbands „100 Jahre –100 Köpfe“ durch Bundessportwart Jürgen Funke übergeben. Der Gewinner ist Wolfgang Bamberger aus dem DJK Diözesanverband Eichstätt, den die Vizepräsidentin Recht Stephanie Groß in einer Verlosung aus allen Teilnehmer*innen der Aktion gezogenhat. Herzliche Glückwünsche!
Bericht zum Festakt am 100. Geburtstag des DJK-Sportverbands auf Bundesebene
Bericht Quelle: DJK DV Würzburg
Buchvorstellung zur Geschichte des DJK-Diözesanverbandes Würzburg
Die Würdigung seines 100-jährigen Gründungsjubiläums hatte der DJK-Sportverband mit bunten Festen in Duisburg, Würzburg und Bamberg geplant. Sie sind dem Corona-Virus zum Opfer gefallen. Zum 100. Geburtstag gab es nur einen kleinen Festakt. Auf den Gründungsjahrtag genau hatte Vorsitzender Edgar Lang vom Diözesanverband Würzburg eine Handvoll Gäste in die Kapelle des Kilianeums in Würzburg eingeladen.
Sie ist nur wenige Steinwürfe von den ehemaligen Huttensälen im Stadtteil Sanderau entfernt. Dort hatte Monsignore Carl Mosterts (1874 - 1926) am 16. September 1920 beim Katholikentag die „Deutsche Jugendkraft – Reichsverband für Leibesübungen in katholischen Vereinen“ ins Leben gerufen. Schon damals prägte Mosterts als erster Vorsitzender und Präses das Leitwort „Sport um des Menschen willen“. Bis heute fühlt sich die DJK-Familie diesem Leitwort verpflichtet.
Beim Festakt waren zugleich Wehmut, Freude und Dankbarkeit zu spüren. Erinnert wurde an „eine lange Kette unzähliger Perlen guter Ereignisse“ und an die Entwicklung und den Erfolg der DJK-Bewegung. „Sein Bestes geben“, so lautete das Motto der geplanten 100-Jahr-Feier. Das Beste geben seit jeher Funktionäre, Kirchenverantwortliche und Ehrenamtliche in der DJK-Familie sowie viele sportbegeisterte Menschen aller Generationen, die die DJK als Wertegemeinschaft verstehen.
„In den gut 1100 DJK-Sportvereinen bundesweit sind wir mit unseren drei Säulen Sport, Gemeinschaft und Glaube eine sichtbare Größe geworden“, freute sich Diözesanvorsitzender Lang. Pfarrer Wolfgang Zopora war stolz darauf, dass die DJK ihre Werte hochhält. Nirgendwo sonst als in der DJK würden ihm so viele Jugendliche aufrichtig zuhören, wenn er als geistlicher Beirat über den christlichen Glauben spricht.
„Bei der DJK haben viele Menschen ihre maßgeblichen Wurzeln bekommen und ihr individuelles Potential entwickeln können“, sah Domkapitular Christoph Warmuth im Sportverband Tugenden verwirklicht wie Fairness, Teamgeist und Toleranz. „Es macht den Verein stark, dass er den Menschen in seinen Fähigkeiten fördert“, lobte er in seinem Grußwort im Namen der Diözese Würzburg.
Oberbürgermeister Christian Schuchardt zollte der der „bedeutsamen Institution für unsere Stadt und in der Gesellschaft“ seinen Respekt. „Es ist wichtig, die Menschen zu erreichen und ihnen bewusst oder unbewusst etwas mitzugeben, das sie durch das Leben trägt“, meinte er.
„Viele bekannte und unbekannte Menschen haben die DJK mit ihren 500.000 Mitgliedern in ganz Deutschland nachhaltig geprägt und sie durch gute und schlechte Zeiten geführt“, stellte Jürgen Funke heraus. Der Verantwortliche für den Bereich Sport im DJK Bundesverband wünschte mit dem Bergmannsgruß „Glück auf“ aus seiner Heimat im Ruhrgebiet „viele weitere erfolgreiche Jahre“.
Als Höhepunkt der Festveranstaltung stellte Karl Grün ein „DJK-Geschichtsbuch“ vor. Auf 180 Seiten und mit vielen Bildern bestückt hat er die Entwicklung des DJK-Diözesanverbandes Würzburg mit seinen 45.000 Mitgliedern in 126 Vereinen festgehalten. Er hat das Werk konzipiert, verfasst und gestaltet.
„DJK bewegt. Sport und mehr. Begeistert durch die Zeit“, heißt der Buchtitel. Buchautor Grün, Diözesanvorsitzender Lang und seine Stellvertreterin Karin Müller verteilten die ersten Bücher persönlich an die Festgäste.
Eine besondere Ehre wurde Wolfgang Bamberger von der DJK Eichstätt zuteil. Der Sportkegler war im Rahmen der Aktion „100 Jahre – 100 Köpfe“ aus einem Los-Topf als Sieger gezogen worden. Dadurch wurde er das Gesicht aller, die sich bei der DJK sportlich betätigen, Aufgaben im Verein übernehmen und hier sportlich und menschlich eine Heimat gefunden haben.
Der Festakt in Würzburg wurde musikalisch umrahmt von der fünfköpfigen Band „Auszeit“ von der DJK Tiefenthal. Ein kleiner Imbiss im Freien und nach Corona-Regeln rundete die gelungene Geburtstagsfeier zum 100-jährigen Jubiläum ab.
Pressefoto 1:
Edgar Lang bei der Begrüßung der Gäste in der Kapelle des Kilianeums in Würzburg. Als Gäste in der ersten Reihe sind von links Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Domkapitular Christoph Warmuth und Jürgen Funke vom Präsidium des DJK-Sportverbandes.
Tagung der DV-Handball-Fachwarte
Am vergangenen Wochenende - vom 04. - 06. September - fand im Bamberger Priesterseminar St. Otto die diesjährige Tagung der DV-Handball-Fachwarte statt. Die Leitung übernahm Michael Barth, der auch von den DV-Handballfachwarten in der Sitzung am Samstag einstimmig von den Anwesenden als ihr Kandidat zur Wahl des Bundesfachwartes Handball auf dem nächsten Bundestag 2021 vorgeschlagen wurde. Ein halbtägiges Kulturprogramm mit der Besichtigung des Weltkulturerbes der UNESCO mit der Bamberger Altstadt rundete die diesjährige Tagung im Frankenland ab.
Auf dem Bild die Teilnehmer der Wochenendtagung von links nach rechts: Eugen Brähler (DV Fulda), Karl Stelthove (DV Münster), Ludger Hofmann (DV Essen), Michael Barth (DJK-Bundesfachwart Handball), Jürgen Funke (DJK-Bundessportwart), Andreas Hans (DV Trier) und Hans Bischof (DV Bamberg). Entschuldigt war Klaus Schlarb (DV Mainz).
Bericht und Ergebnisse zu den DJK-Bundesmeisterschaften Boule und Tennis und Beachtennis in Saarburg
100 Jahre DJK-Sportverband „Sein Bestes geben“
DJK-Bundesmeisterschaften im Tennis, Beachtennis und Boule in Saarburg
Es stimmte alles bei den DJK-Bundesmeisterschaften im Tennis, Beachtennis und Boule, die vom TC Schwarz-Weiß DJK Saarburg ausgerichtet wurden. Viel Lob für den Ausrichter, die tolle Atmosphäre, die fairen sportlichen Wettkämpfe, gab es für die dreitägige Veranstaltung an der Saar.
Mit viel Herzblut und Engagement hatte sich das Team um den Vorsitzenden Manfred Clemens der Herausforderung gestellt und in Coronazeiten eine besondere Veranstaltung für die DJK umgesetzt. Für die 70 Boulespieler*innen und 60 Tennis- und Beachtennisspieler*innen war es eine fantastische Möglichkeit sich einmal wieder sportlich zu begegnen. Die unterschiedlichen Siegerteams der DJK Delbrück, der DJK Betzdorf, des DJK TZ Sulzbach, der DJK Ochtendung und des TC Schwarz-Weiß DJK Saarburg konnten sich über den Gewinn der DJK-Bundesmeisterschaft freuen.
In ihren Grußworten griffen der Schirmherr Elmar Heggen (RTL-Vorstand), Johannes Kölling (Beigeordneter der Stadt Saarburg), Monika Bertram (DJK-Bundessportwartin) und Manfred Butter (Stellvertretender Vorsitzender des DJK-Diözesanverband Trier) das großartige Wirken des Ausrichters auf und betonten die Wertschätzung und Achtung unter den Sportler*innen. Es machte sowohl den Aktiven, wie auch den Verantwortlichen und Zuschauern Spaß und Freude, das Ambiente der Bundesmeisterschaften zu genießen und zu erleben. Ein wunderbares Ereignis im so schwierigen Jubiläumsjahr
der DJK. Sich mal wieder zu begegnen und ins Gespräch zu kommen, das stellte den eigentlichen Wert der Meisterschaften dar. Wobei auch der Sport nicht zu kurz kam. Beachtlich waren die Leistungen und das Engagement in den unterschiedlichen Sportarten, die sich so wunderbar in Saarburg ergänzten. Man konnte sich nicht des Eindrucks erwehren, dass hier eine bunte, vielfältige und große DJK-Familie ein
besonderes Fest feierte. Dabei spielten die vielen kleinen Gesten, des Fair Plays, der Rücksichtnahme und der Toleranz eine erfreuliche und bestimmende Rolle. Vor 100 Jahren wurde die DJK in Würzburg gegründet. Dem Gründergeist von damals wurden die Meisterschaften in Saarburg uneingeschränkt gerecht. Einen an christlichen Werten orientierten Sport gemeinsam zu erfahren, das war spürbar und greifbar. Während im Boule, unter der Aufsicht von Diözesanfachwart Günter Both und Schiedsrichter Roland Thiel, “ich habe noch nie erlebt, dass eine so große Veranstaltung so
reibungslos lief“, mit 35 Doubletten und 22 Tripletten die Konzentration aller Beteiligten gefordert war, wurde beim Beachtennis Neuland betreten. Der Bundesfachwart im Tennis, Carsten Thewes, konnte auf ideale Bedingungen zurückgreifen und setzte mit der Sandvariante einen Akzent, der sich einem großen Zuspruch gerade auch der jüngeren Generation erfreute. Dem standen die offiziellen Bundesmeisterschaften im Tennis in nichts nach, auch sie zeigten hohes Niveau und viel Begeisterung. Der Auftrag für das kommende Jahr ist damit bereits formuliert: Zusammenlegung der Sportarten zur Diözesanmeisterschaft 2021 in Ochtendung. (Quelle: DJK DV Trier)
Bericht und Ergebnisse zu den DJK-Bundesmeisterschaften Boule und Tennis und Beachtennis in Saarburg
100 Jahre DJK-Sportverband „Sein Bestes geben“
DJK-Bundesmeisterschaften im Tennis, Beachtennis und Boule in Saarburg
Es stimmte alles bei den DJK-Bundesmeisterschaften im Tennis, Beachtennis und Boule, die vom TC Schwarz-Weiß DJK Saarburg ausgerichtet wurden. Viel Lob für den Ausrichter, die tolle Atmosphäre, die fairen sportlichen Wettkämpfe, gab es für die dreitägige Veranstaltung an der Saar.
Mit viel Herzblut und Engagement hatte sich das Team um den Vorsitzenden Manfred Clemens der Herausforderung gestellt und in Coronazeiten eine besondere Veranstaltung für die DJK umgesetzt. Für die 70 Boulespieler*innen und 60 Tennis- und Beachtennisspieler*innen war es eine fantastische Möglichkeit sich einmal wieder sportlich zu begegnen. Die unterschiedlichen Siegerteams der DJK Delbrück, der DJK Betzdorf, des DJK TZ Sulzbach, der DJK Ochtendung und des TC Schwarz-Weiß DJK Saarburg konnten sich über den Gewinn der DJK-Bundesmeisterschaft freuen.
In ihren Grußworten griffen der Schirmherr Elmar Heggen (RTL-Vorstand), Johannes Kölling (Beigeordneter der Stadt Saarburg), Monika Bertram (DJK-Bundessportwartin) und Manfred Butter (Stellvertretender Vorsitzender des DJK-Diözesanverband Trier) das großartige Wirken des Ausrichters auf und betonten die Wertschätzung und Achtung unter den Sportler*innen. Es machte sowohl den Aktiven, wie auch den Verantwortlichen und Zuschauern Spaß und Freude, das Ambiente der Bundesmeisterschaften zu genießen und zu erleben. Ein wunderbares Ereignis im so schwierigen Jubiläumsjahr
der DJK. Sich mal wieder zu begegnen und ins Gespräch zu kommen, das stellte den eigentlichen Wert der Meisterschaften dar. Wobei auch der Sport nicht zu kurz kam. Beachtlich waren die Leistungen und das Engagement in den unterschiedlichen Sportarten, die sich so wunderbar in Saarburg ergänzten. Man konnte sich nicht des Eindrucks erwehren, dass hier eine bunte, vielfältige und große DJK-Familie ein
besonderes Fest feierte. Dabei spielten die vielen kleinen Gesten, des Fair Plays, der Rücksichtnahme und der Toleranz eine erfreuliche und bestimmende Rolle. Vor 100 Jahren wurde die DJK in Würzburg gegründet. Dem Gründergeist von damals wurden die Meisterschaften in Saarburg uneingeschränkt gerecht. Einen an christlichen Werten orientierten Sport gemeinsam zu erfahren, das war spürbar und greifbar. Während im Boule, unter der Aufsicht von Diözesanfachwart Günter Both und Schiedsrichter Roland Thiel, “ich habe noch nie erlebt, dass eine so große Veranstaltung so
reibungslos lief“, mit 35 Doubletten und 22 Tripletten die Konzentration aller Beteiligten gefordert war, wurde beim Beachtennis Neuland betreten. Der Bundesfachwart im Tennis, Carsten Thewes, konnte auf ideale Bedingungen zurückgreifen und setzte mit der Sandvariante einen Akzent, der sich einem großen Zuspruch gerade auch der jüngeren Generation erfreute. Dem standen die offiziellen Bundesmeisterschaften im Tennis in nichts nach, auch sie zeigten hohes Niveau und viel Begeisterung. Der Auftrag für das kommende Jahr ist damit bereits formuliert: Zusammenlegung der Sportarten zur Diözesanmeisterschaft 2021 in Ochtendung. (Quelle: DJK DV Trier)
Absage der Bundeshallenmeisterschaften
Fachschaft Fußball: Die Bundeshallenmeisterschaften für E-, D-und C-Junioren geplant im Januar 2021 finden nicht statt.
Die Überlegungen zu einem späteren Zeitpunkt ein Freiluftturnier auf Großfeld oder auch Kleinfeld auszurichten, musste aus Gründen unberechenbarer Saisonverläufe in den verschiedenen Fussball-Landesverbänden verworfen werden.
Auf die Plätze, fertig, los - und dann kam Corona
In der neuen Simpleshow des possibiliTeams geht es um den coronabedingten Ausfall der FICEP/FISEC-Games in diesem Sommer. Das possibiliTeam bleibt natürlich weiter bestehen und freut sich auf hoffentlich bald folgende Einsätze bei DJK-Sportveranstaltungen.
Besuch bei MdB Steiniger in Neustadt
Unserer Präsidentin Elsbeth Beha war zu Besuch bei MdB Steiniger in Neustadt (Mitglied des Sportausschusses des Deutschen Bundestages) an der Weinstraße. Gesprächsthemen waren der DJK-Strategieplan 2020 - 2024 und die bundesweiten Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die DJK-Vereine.
DJK-Bundesturnier Faustball 2020 wird endgültig ersatzlos gecancelt
Hallo liebe Freund*innen des gepflegten Faustball-Sports,
Liebe DJKler*linnen,
die anhaltende Corona-Pandemie u. die demnächst zu erwartenden Verschärfung der Ristriktionen macht die Austragung des diesjährigen DJK-Bundes-Faustball-Turniers unmöglich.
Zudem würden uns schlichtweg die Resourcen u. Mittel fehlen, sämtliche Auflagen nur ansatzweise zu erfüllen, bitte habt für die Absage Verständnis!
Vielen Dank an die Freunde der DJK Herrieden, die in letzten Wochen versuchten einen Plan B zu finden, aber die Realität hat uns eines Besseren belehrt.
Hoffen wir sehr, dass wir wieder baldmöglichst zu einem Normalzustand zurückfinden.
Die Planung für 2021 ist bereits im Gange. Ich würde gerne Ende Oktober eine Web-Konferenz durchführen.
Wer kann sich via WEBEX-Meeting daran beteiligen? Bitte meldet Euch bis zum 20. September 2020 bei mir. Hier findet Ihr auch den kostenfreien Download
Webex
Liebe Grüße
Bleibt mir alle gesund!!
Günther Kotzbauer
Bundesfachwart
DJK-Sportverband e.V.
Unterwegs für die DJK in Berlin
Spannend: Elsbeth Beha, Volker Lemken, Edmund Mauser und Stephanie Hofschlaeger treffen sich mit dem Vorstand der noch jungen Stiftung für Ehrenamt und Engagement Katarina Peranić und Jan Holze in Berlin. Danke für den guten Austausch!
Bildunterschrift v.l.n.r.: DJK-Präsidnetin Elsbeth Beha, Katarina Peranić (Stiftung für Ehrenamt und Engagement), Volker Lemken (Vizepräsident Verbandsentwicklung), Edmund Mauser (Präsident DJK Landesverband Bayern), Generalsekretärin Stephanie Hofschlaeger, Jan Holze (Stiftung für Ehrenamt und Engagement).
Gewinner unserer DJK-Jubiläumsaktion "100 Jahre - 100 Köpfe"
Der Gewinner ist Wolfgang Bamberger aus dem DJK Diözesanverband Eichstätt, den die Vizepräsidentin Recht Stephanie Groß in einer Verlosung aus allen Teilnehmer*innen der Aktion gezogen hat.
Heute feiert der DJK Diözesanverband Würzburg in der Gründungsstadt des Sportverbands auf Diözesanebene ab 18 Uhr „100 Jahre DJK in Wort und Bild“ im Kilianeum Würzburg (Jugendkirche). Im Rahmen des Festakts wird ein Präsentkorb an den Gewinner der Jubiläumsaktion des DJK-Sportverbands „100 Jahre – 100 Köpfe“ durch Bundessportwart Jürgen Funke übergeben.
DJK-Patronin
Heute ist der Festtag von Maria Magdalena, der Patronin des DJK-Sportverbands.
Maria von Magdala war mit Jesus unterwegs und hat ihn in Sieg und Niederlage, in Freude und Leid bis zum Tod hin begleitet.
Sie macht sich zu seinem Grab auf, um ihn zu salben, wie es im Evangelium nach Johannes heißt.
Sie findet das Grab leer vor, begegnet Jesus und wird von ihm zu den Jüngern gesandt, um die Auferstehung zu verkünden (Joh 20,11-18).
Bereits im dritten Jahrhundert wird ihr deshalb der ehrenvolle Name „Apostelin der Apostel“ verliehen.
Papst Franziskus hat die heilige Maria Magdalena 2016 den Aposteln gleichgestellt. Eine Frau hat den gleichen liturgischen Rang wie die Apostel.
Und das ist zutiefst biblisch:
Maria von Magdala ist die Erstzeugin, sie ist die Erstverkünderin.
Sie steht für Glauben in Bewegung.
Grußwortvideo anlässlich der aufgrund von COVID-19 ausgefallenen FICEP/FISEC-Games in Duisburg
Der DJK-Sportverband feiert 2020 sein hundertjähriges Bestehen, doch durch die Corona-Krise ist leider alles anders. Hier geht es zum Grußwortvideo anlässlich der aufgrund von COVID-19 ausgefallenen FICEP/FISEC-Games in Duisburg, die vom 16.07.-22.07.2020 stattgefunden hätten. Beide Videos haben wahlweise deutsche und englische Untertitel.
The DJK sports association celebrates its centenary in 2020, but unfortunately everything is different due to the corona crisis. Click here for the greeting video on the occasion of the FICEP / FISEC games in Duisburg that failed due to COVID-19, which would have taken place from July 16 to July 22, 2020. Both videos have either German and English subtitles.
Inklusion erweitert den Blick
Vera Thamm hat zwei Jahre lang als Sport-Inklusionsmanagerin beim DJK-Sportverband Barrieren abgebaut. Auch nach dem Ende des DOSB-Projekts ist sie dort weiter beschäftigt und übernimmt weitere Themen. Im Interview berichten sie und Generalsekretärin Stephanie Hofschläger, wie der katholische Sportverband das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung voranbringt. (Quelle: DOSB)
DJK-Challenge: Sein Bestes geben
Corona verändert in diesem Jahr das Leben der Menschen auf der ganzen Welt. Menschen in Südamerika leiden besonders unter der derzeitigen Situation. Hier will die DJK helfen. Und zwar mit einer Challenge.
Wer sammelt bis Dezember den höchsten Betrag und gewinnt so unsere Challenge?
Hier geht es zur Pressemitteilung zum Start der DJK-Challenge.
Wir starten mit drei Teilnehmer*innen, die im Spendensammeln gegeneinander antreten:
„Wir sind gerne bereit unser Bestes zu geben. Das Ziel möglichst viele Spenden zu sammeln motiviert uns in den nächsten Monaten kreativ und engagiert die Challenge zu meistern. Am Ende freuen wir uns aber, wenn die Menschen in Lateinamerika eine möglichst große Unterstützung erfahren. Helft mit, motiviert und unterstützt uns dabei,“ fassen die drei Erststarter der DJK-Challenge zusammen.
Jede/r Teilnehmer*in überlegt sich selbst eine Strategie. Wir geben bei Bedarf aber gerne Tipps. Den Anfang machen:
Die Teilnehmer*in:
Generalsekretärin
Stephanie Hofschlaeger
Stephanie Hofschlaeger, 55, Generalsekretärin des DJK-Sportverbands, startet mit 100 Euro aus dem diesjährigen Maibaumverkauf. Nun will sie die „Talente“ bis Ende des Jahres mit diesem komfortablen Startkapitel mehren. Das Puzzleregal wurde ausgemistet und die Puzzle werden nun gegen Spende angeboten. Dann steht ein Upcycling-Projekt auf dem Plan, ihr könnt den Fortschritt dieses Projekt hier per Fotostrecke verfolgen, sobald es losgeht, wir werden berichten… Auf geht’s!
Stephanie Hofschlaeger könnt ihr mit Spenden für ihre Challenge über folgenden Link unterstützen:
https://www.adveniat.de/djk-adveniat-nothilfe
Die Spender*innen können in das Feld „Anmerkung“ den Namen der/des Challenge-Teilnehmer*in eintragen.
Bundessportarzt
Dr. med. Jürgen Fritsch
Dr. Jürgen Fritsch ist Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Psychotherapie und Sportmedizin. Er ist seit 1990 in eigener kardiologischer Praxis in Köln niedergelassen. Seit 2011 sportkardiologische Sprechstunde in der Praxis mit Betreuung von Sportlern aller Leistungsklassen.
Sein Sport: Triathlon
Sein Motto: „Sport ist Medizin“
Er möchte über die in seinem Triathlon- Training gesammelten Kilometer Spenden in der Challenge sammeln.
Jürgen Fritsch könnt ihr mit Spenden für die zurückgelegten Kilometer über folgenden Link unterstützen: https://www.adveniat.de/djk-adveniat-nothilfe Die Spender*innen können in das Feld „Anmerkung“ den Namen der/des Challenge-Teilnehmer*in eintragen.
Geistlicher Beirat DJK Diözesanverband Essen
Andreas Strüder
Laut Google beträgt die Entfernung von Bochum nach Paraguay 10.458 KM (also gerundet knapp 10500 KM) diese Entfernung nehme ich gerne als Maßstab und Zielvorgabe 10500 KM entsprechen dann 10500 Minuten also 175 Stunden. Mein Ziel ist es, in der Zeit vom 01.06.2020 bis Dezember 2020, 175 Stunden sportlich aktiv zu sein (Laufen, Radfahren, Tennis, Tischtennis, Wandern, Fitness-, Krafttraining zu Hause oder im Studio). 175 Stunden klingen vielleicht gerade nicht so wahnsinnig, es bedeutet aber gut 6-7 Stunden Sport pro Woche, die ich zurzeit nicht jede Woche erreiche, es ist also eine Herausforderung, deren Ausgang ich noch nicht kenne. Daher zahle ich auch für jede Stunde Sport die ich nicht schaffe 1 Euro für das Projekt, im Gegenzug freue ich mich über jede und jeden, der für eine geleistete Stunde einen Betrag X für die Challenge, für die Adveniat Aktion DJK-Adveniat-Nothilfe für Paraguay spendet.
Andreas könnt ihr mit Spenden für die geleisteten Sportstunden zurückgelegten Kilometer über folgenden Link unterstützen:
https://www.adveniat.de/djk-adveniat-nothilfe Die Spender*innen können in das Feld „Anmerkung“ den Namen der/des Challenge-Teilnehmer*in eintragen.
Wir suchen weitere Teilnehmer*innen!
Wenn ihr Lust habt, auch an unserer Challenge teilzunehmen, dann meldet euch unter veranstaltungen@djk.de an. Wir benötigen ein Foto von euch und die Information, wie ihr Spenden sammeln wollt. Wir freuen uns auch über Handyvideos zum Spendenverlauf. Natürlich könnt ihr auch eine sportliche Challenge starten.
Große DJK-Jubiläumswallfahrt in Bamberg auf 2022 verschoben
Langenfeld (10.06.2020). Die vom 3. bis 4. Oktober 2020 geplante Bundeswallfahrt des DJK-Sportverbands in Bamberg mit mehreren tausend Teilnehmer*innen wird im Oktober 2022 nachgeholt. Bedingt durch die Corona-Krise soll die Wallfahrt im Jubiläumsjahr 2020 jedoch nicht ausfallen, sondern wird in Zusammenarbeit mit dem ausrichtenden DJK Diözesanverband Bamberg als Zwischenetappe in einem kleinen Rahmen stattfinden.
Erklärfilm zum possibiliTeam der DJK
Das possibiliTeam des DJK-Sportverbands hat einen neuen Erklärfilm.
Ein Nachruf über Wolfgang Stöhr
Verfasst von Helmut Diener, Verbandfachwart Turnen, DJK Sportverband
Der DJK-Newcomer 2019 ist Fabian Kuppe
Langenfeld (28.05.2020). Der Ingolstädter Fabian Kuppe spielt in einer regulären Mannschaft mit der DJK Ingolstadt gemeinsam mit Hörenden, obwohl er selbst schwerhörig ist. Seinen bisher größten sportlichen Erfolg erreichte er in der Gehörlosen-Fußballnationalmannschaft.
Einverständniserklärung für DJK-Bundesmeisterschaften
Diese Einverständniserklärung ist verbindlich, bis auf Widerruf, bei allen DJK-Bundesveranstaltungen notwendig.
Grußworte anlässlich des DJK-Jubiläums zum 100-jährigen Bestehen des DJK-Sportverbands 2020
Am 16. September 1920 wurde der DJK-Sportverband als „Deutsche Jugendkraft“ gegründet. 2020 sieht sich der DJK-Sportverband mit der Corona-Krise konfrontiert. Sein hundertjähriges Bestehen wollte der DJK-Sportverband am 16.05. 2020 an seinem Gründungsort in Würzburg feiern. Die ursprünglich an diesem Tag geplante Festveranstaltung ist aufgrund des Coronavirus ausgefallen. Der DJK-Sportverband grüßt daher virtuell. Denn der gemeinschaftliche Zusammenhalt und die Freude am Sport in der DJK sind nicht abgesagt.
DJK Anti-Doping-Lehrgang 2023
Der DJK Anti-Doping-Lehrgang 2023 findet am 18. November online statt. Den Link zur Anmeldung findet ihr in der Ausschreibung.
DOSB und BMFSFJ starten Vereinswettbewerb
24/2023, 13.04.2023
Projekte für sozialen Zusammenhalt durch Sport gesucht
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zeichnen im Rahmen des Vereinswettbewerbs „Gemeinschaft bewegt“ einmalig neun Sportvereine und -verbände aus, die sich in besonderem Maße für Gemeinschaft und Teilhabe im Sport und gegen Einsamkeit in unserer Gesellschaft einsetzen.
Bis zum 31. Mai 2023 werden Maßnahmen gesucht, die Zusammenhalt fördern, Zugangswege in den Sport erleichtern und zur Prävention und Bewältigung von Einsamkeit beitragen. Der Wettbewerb ist Teil des Modellprojekts „Verein(t) gegen Einsamkeit“ und mit insgesamt 15.000 Euro dotiert.
DOSB-Vizepräsidentin und Beiratsvorsitzende des Projekts, Verena Bentele, sagt: „Die Sportvereine und -verbände leisten einen riesigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Sie bringen jeden Tag Menschen miteinander in Kontakt und vereinen sie durch gemeinsame, niedrigschwellige Aktivitäten, die den sozialen Zusammenhalt stärken. Dieses Engagement möchten wir gerne sichtbar machen und auszeichnen. Deshalb freue ich mich sehr, dass das BMFSFJ das Projekt und den Wettbewerb fördert und unterstützt.“
Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: „Es ist wichtig, bei der Prävention und Bekämpfung von Einsamkeit, alle bereits etablierten Strukturen zu nutzen. Die Sportvereinslandschaft in Deutschland ist einzigartig, sie verbindet nicht nur durch Bewegung, sondern auch durch freiwilliges Engagement und darüber hinaus. Deswegen ist es gut, dass wir das Projekt „Verein(t) gegen Einsamkeit“ des DOSB fördern. Denn Sportvereine schaffen Gemeinschaft und tragen zu unserem gesellschaftlichen Zusammenhalt bei. Mit diesem Wettbewerb werden Vereine prämiert, die Menschen helfen, Wege aus der Einsamkeit zu finden. Sie erhalten damit die verdiente Anerkennung und zeigen uns, was „Sportverein“ alles bedeuten kann.“
Teilnehmen können neben Sportvereinen auch Sportkreise und Stadt-/Kreissportbünde sowie Mitglieder der im DOSB organisierten Verbände. Bewerbungen in Kooperation mit Kommunen, anderen Vereinen oder sonstigen Trägern sind ebenfalls möglich. Sie sollten einen gemeinnützigen Charakter haben oder in kommunaler Trägerschaft stehen und dürfen nicht kommerziell sein. Die Maßnahme muss abgeschlossen oder in der Umsetzung sein. Eine Nominierung Dritter ist nicht möglich, eine Weiterleitung der Ausschreibung jedoch ausdrücklich erwünscht.
Teilnehmende Organisationen können ihre Bewerbungen über ein kurzes Online-Anmeldeformular einreichen.
Die eingereichten Bewerbungen werden nach Vereinsgröße in „klein“ (bis 500 Mitglieder), „mittelgroß“ (501 bis 1.500 Mitglieder) und „groß“ (mehr als 1.500 Mitglieder) gestaffelt. Für den 1. Preis jeder Kategorie gibt es jeweils 3.000 Euro, der 2. Platz erhält 1.500 Euro und der dritte Platz 500 Euro.
Eine neunköpfige Jury von Expert*innen aus Sport, Politik, Senioren- und Jugendorganisation sowie der Wissenschaft entscheidet anhand festgelegter Kriterien über die Gewinner. Das Engagement des Vereins sollte zur nachhaltigen Gewinnung neuer Mitglieder bzw. Engagierter beitragen. Zudem werden die Qualität der Umsetzung und die Sichtbarkeit des Engagements bewertet.
Die insgesamt neun Preisträger*innen werden in einer durch DOSB und BMFSFJ gemeinsam ausgerichteten Veranstaltung im Spätsommer gekürt. Das Engagement der ausgezeichneten Vereine wird über den DOSB und das Bundesfamilienministerium vorgestellt und beworben.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite: www.dosb.de/verein(t)-gegen-einsamkeit
Der Sportvereinswettbewerb wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
Herausgeber:
Deutscher Olympischer Sportbund e.V.
Verbandskommunikation
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6702-317
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Save the Date: 3. Dialogforum: Nachhaltigkeit und Sport 2023 am 27.09.2023 in Berlin/ hybrid
Am 27. September 2023, während der europäischen Woche des Sports, wird das Bundesumweltministerium gemeinsam mit dem Beirat „Umwelt und Sport“ das 3. Dialogforum: Nachhaltigkeit und Sport unter Beteiligung von Bundesumweltministerin Steffi Lemke in Berlin durchführen.
Das Dialogforum knüpft an die erfolgreichen Veranstaltungen von 2017 und 2020 an und bringt erneut Menschen aus der Wissenschaft und der Sportpraxis zusammen. Beim diesjährigen Dialogforum werden unter anderem folgende Fragestellungen diskutiert:
• Wie können bestehende Potenziale für eine gesellschaftliche Vorbildrolle des Sports für mehr Nachhaltigkeit genutzt werden?
• Wie können durch bereits vorhandene Initiativen Nachahmungseffekte entstehen, die den Breitensport und andere gesellschaftliche Bereiche erreichen?
• Wie sollen Chancen der Digitalisierung genutzt werden (bspw. für eine umweltfreundlichere Mobilität von Vereinen / Sportler*innen)?
Das Wichtigste in Kürze:
Was: 3. Dialogforum Nachhaltigkeit und Sport 2023
Wann: Mittwoch, 27.09.2023, 10–17 Uhr
Wo: Humboldt-Universität zu Berlin / hybrid (Plenarsitzungen werden gestreamt, die Workshopdiskussionen nicht)
Wer: Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung, Umwelt- und Naturschutz, Sportverbände und -vereine, Wirtschaft und Wissenschaft verschiedener Generationen und Disziplinen; Special guest: Bundesumweltministerin Steffi Lemke
Wozu: Ziel der Veranstaltung ist es, den Austausch über mehr Nachhaltigkeit im Sport zu intensivieren und konkrete Handlungsansätze daraus abzuleiten.
Wie: Die Registrierung startet im Frühjahr 2023, Details dazu und weitere Information entnehmen Sie der Veranstaltungswebseite:
https://nachhaltiger-sport-2023.fresh-thoughts.eu/.
Quelle: Deutscher Olympischer Sportbund
Erster bundesweiter Trikottag am 14. Juni 2023
Im Rahmen der Kampagne „Dein Verein: Sport, nur besser“, ruft der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) gemeinsam mit den Landessportbünden zum ersten bundesweiten Trikottag am 14. Juni 2023 auf.
Am 14. Juni 2023 steht der Sportverein im Mittelpunkt! An diesem Tag – dem ersten bundesweiten Trikottag – sollen Sportvereinsmitglieder in ganz Deutschland Werbung für ihren Sportverein vor Ort machen, indem sie ihr Trikot tragen und damit die Verbundenheit zu ihrem Verein zeigen. Ein Tag, der in einigen Landessportbünden schon seit Jahren erfolgreich praktiziert wird, soll nun auch bundesweit Durchschlagskraft entwickeln.
„Wir wollen mit dieser Aktion Sichtbarkeit für die 87.000 Sportvereine schaffen, für das, wofür sie stehen und für das, was sie tagtäglich leisten. Sportvereine sind Orte der Gemeinschaft, der Vielfalt, der Integration und der Inklusion, sie fördern gesellschaftlichen Zusammenhalt. Deswegen möchte ich jeden unserer 27 Millionen Mitglieder dazu ermutigen, am 14. Juni das Trikot oder den Trainingsanzug mit dem Vereinsemblem zu tragen und so Flagge zu zeigen: für ihren Sportverein und für die Gemeinschaft“, erklärt DOSB-Präsident Thomas Weikert.
Quell: DOSB
Zertifikatsausbildung Manager*in für gemeinnützige Fördermittelanträge- und Budgets
Die Zertifikatsausbildung Manager*in für gemeinnützige Fördermittelanträge- und Budgets startet am 10.05.2023.
DJK-Kooperationspartner: Gesundsein Fördern – Adveniat eröffnet bundesweite Weihnachtsaktion 2022 am ersten Advent im Bistum Trier
Trier, 24. November 2022. „Gesundsein Fördern – das ist mit eine der wichtigsten Aufgaben der Kirche in Bolivien und ganz Lateinamerika.“ Das hat der Bischof von Trier, Dr. Stephan Ackermann, am 24. November in Trier bei der Pressekonferenz zur Eröffnung der bundesweiten Weihnachtsaktion des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat gesagt. Das Motto der diesjährigen Aktion „Gesundsein Fördern“ habe ihn auf seiner Reise im Sommer dieses Jahres in Bolivien stets begleitet. „Die Menschen haben mir in fast jedem Gespräch von schweren Corona-Infektionen und oft vom Tod von Angehörigen, Freunden und Nachbarn berichtet. Da ein gut ausgebautes Gesundheitssystem fehlt, hat die Pandemie die Menschen hart getroffen“, berichtete der Trier Bischof.
Beeindruckt zeigte sich Ackermann vom Einsatz der Pfarreien, Orden, kirchlichen Krankenhäusern und Gesundheitsstationen: „Die Solidaritätsaktionen der Pfarreien in Stadtvierteln während des Lockdowns, Suppenküchen, das Verteilen von Schutzmasken und Lebensmitteln und der enorme Einsatz etwa des Hospital Católico mit dem Aufbau einer eigenen Covid-Abteilung für bis zu 30 schwer Infizierte – dieses Engagement vor Ort kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.“ Möglich sei dies aber auch nur dank der großzügigen Unterstützung aus dem Bistum Trier und ganz Deutschland. Deshalb richtete Bischof Ackermann einen eindringlichen Appell an die Menschen hierzulande: „In diesem Jahr, in dem die Eröffnung der bundesweiten Weihnachtsaktion der Katholischen Kirche in Trier stattfindet, rufe ich die Pfarrgemeinden und alle Menschen zu tatkräftiger Solidarität und zur Spende für das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat auf.“ Die Kollekte in den Weihnachtgottesdiensten am 24. und 25. Dezember in allen Pfarreien in Deutschland ist für Adveniat und damit für die Menschen in Lateinamerika und der Karibik bestimmt.
Allein in Guatemala ist die Hälfte aller Kinder unterernährt. Darauf wies die Adveniat-Partnerin und Leiterin der Familienhilfe des Hauptstadt-Bistums Santiago de Guatemala hin. „Strukturelle Ungleichheit ist die tieferliegende Ursache vieler unserer Übel. Und Korruption ist die tödliche Krankheit. In einem Land wie Guatemala sollte es keinen Platz für chronische Unterernährung, Krankheiten oder den Tod von Kindern geben“, kritisierte Schwester Geanni Ramos die ungleiche Verteilung der Ressourcen in ihrem Land.
Die vom Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat unterstützte Kinderpastoral des Bistums ist die Antwort auf die Not der Familien und das Versagen der staatlichen Gesundheitsversorgung. Der Schwerpunkt liegt auf der Begleitung von Familien während der Schwangerschaft und bis zum sechsten Lebensjahr. Denn diese Hilfe wirkt sich ein Leben lang auf ihre Gesundheit und Persönlichkeit aus. „Jeder Zentimeter, den wir vorwärtsgehen, um die Grundrechte in der frühen Kindheit zu garantieren ist ein Fenster der Hoffnung für dieses Kind, seine Familie, seine Gemeinschaft und sein Land“, sagte Schwester Geanni Ramos.
„Die Covid-Pandemie hat die ganze Zerbrechlichkeit unseres Gesundheitssystems gezeigt“, erklärte Bischof Eugenio Coter. Der Bischof des Apostolischen Vikariats Pando im bolivianischen Amazonasgebiet berichtete eindrücklich, dass ihn insbesondere der Mangel an medizinischem Sauerstoff die Verzweiflung der Familien habe hautnah erleben lassen. Deutlich kritisierte er ein Gesundheitssystem, dass nur den Reichen offensteht und die Armen in eine Spirale der Verschuldung bringt: „Die horrenden Kosten für die Gesundheitsversorgung sind eine der Ursachen für die Armut unserer Bevölkerung. Im Krankheitsfall werden auf einen Schlag die Ersparnisse eines ganzen Lebens ausgegeben.“
Verheerend wirkt sich Bischof Coter zufolge auch der Krieg in der Ukraine aus: Die Spekulation mit Benzin und Getreide habe die Lebensmittelpreise in Lateinamerika sprunghaft ansteigen lassen. In dieser Notlage suchten die Armen Hilfe bei der Kirche, die mit der Unterstützung von Adveniat Gesundheitszentren und auch ein Krankenhaus-Schiff ins Leben gerufen habe. „Als Kirche wollen wir mit dem Staat zusammenarbeiten, um das Gesundheitssystem vorwärts zu bringen. Denn dort, wo dies geschieht, wurden ermutigende Ergebnisse erzielt“, so Bischof Coter.
Für den Hauptgeschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat, Pater Martin Maier, zeigen die beiden Beispiele der Adveniat-Partner: „Wir sind bei den Menschen, die vergessen werden, die sich selbst überlassen werden, die bewusst ausgegrenzt werden.“ Er wies darauf hin, dass die skandalöse Mangelernährung bei Kindern gerade auch in den ländlichen Gegenden grassieren, wo Sojabohnen wachsen, die Kinder und Familien ernähren könnten, wenn sie nicht als Futtermittel für den weltweiten Fleischkonsum verschwendet würden. „Das ist nur ein Beispiel für die tödlichen Folgen einer globalen Wirtschaft, die die Gewinnmaximierung für Wenige über das Menschenrecht auf Gesundheit und Leben der Vielen stellt“, so Pater Maier.
Lateinamerika befinde sich infolge der Pandemie und des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges des Putin-Regimes in einer dramatischen humanitären Krise, vor der man nicht die Augen verschließen dürfe. „Lassen Sie uns alle gemeinsam die Spirale von mangelnder Gesundheitsversorgung, Hunger und Armut durchbrechen und Gesundsein fördern“, rief der Adveniat-Hauptgeschäftsführer die Menschen in Deutschland zur Solidarität mit den Armen in Lateinamerika und der Karibik auf.
Adveniat-Weihnachtsaktion 2022: Gesundsein Fördern
Jedes zweite Kind in Guatemala ist unterernährt. In Bolivien lassen engagierte Gemeindemitglieder, Ordensleute und Priester den Armen medizinische Hilfe zukommen und retten nicht nur in der Corona-Pandemie Leben. Diese beiden Beispiele aus den Schwerpunktländern der diesjährigen Adveniat-Weihnachtsaktion machen deutlich: Lateinamerika befindet sich in einer dramatischen humanitären Krise. Mit seinen Projektpartnern vor Ort durchbricht das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat die Spirale von mangelnder Gesundheitsversorgung, Hunger und Armut. Gesundheitshelfer werden von der Kirche ausgebildet, Gemeindeteams besuchen Kranke und Familien, kirchliche Krankenhäuser und Gesundheitsposten sind die Hoffnung der Armen. Unter dem Motto „Gesundsein fördern“ ruft die diesjährige bundesweite Weihnachtsaktion der katholischen Kirche die Menschen in Deutschland zur Solidarität auf, damit Gesundheit für die Armen in Lateinamerika nicht länger ein unerreichbares Gut bleibt. Die Eröffnung der Adveniat-Weihnachtsaktion findet am 1. Advent, dem 27. November 2022, im Bistum Trier statt. Die Weihnachtskollekte am 24. und 25. Dezember in allen katholischen Kirchen Deutschlands ist für Adveniat und die Hilfe für die Menschen in Lateinamerika und der Karibik bestimmt. Spendenkonto bei der Bank im Bistum Essen, IBAN: DE03 3606 0295 0000 0173 45 oder unter www.adveniat.de.
DOSB: „Bundesweite Umfrage verdeutlicht herausfordernde Lage der Sportvereine“
Der organisierte Sport in Deutschland trägt als größte Bürgerbewegung des Landes mit seinen rund 87.000 Sportvereinen in erheblichem Maße zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und zur Gesundheit der Bevölkerung bei. Insbesondere nach zwei schwierigen, coronageprägten Jahren, kehren die Menschen wieder vermehrt in die Vereine zurück. Umso bedenklicher sind die Ergebnisse der bundesweiten Umfrage des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der 16 Landessportbünde (LSB) zur Lage der Vereine in der Energiekrise, an der sich bis zum 23. Oktober 5.696 Sportvereine aus allen Bundesländern beteiligt haben.
Die Umfrage, die vom Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) durchgeführt wurde, zeigt, dass mehr als 40% der Vereine starke Auswirkungen durch die Energiekrise erwarten. Dazu gehören u.a. Einschränkung des Trainingsbetriebs, Schließungen einzelner Abteilungen oder Mitgliederrückgänge. Rund 6% der befragten Vereine fürchten sogar eine akute Existenzbedrohung, also die Auflösung des Vereins. Zum Vergleich: Rückblickend auf die Corona-Pandemie gaben lediglich 26% der Vereine in der aktuellen Umfrage an, dass sie starken Auswirkungen ausgesetzt waren, knapp 2% gaben an, dass sie existenzbedroht gewesen seien.
Führungs-Akademie: Kommende Veranstaltungen im September/Oktober
Webinar: Aktuelle Rechtsprechung zum Vereins- und Verbandsrecht 2022 (3. Termin)
Termin: 06.09.2022, 18:00–20:00 Uhr, online
- Umfassendes rechtliches Update
- Aktuelle Tipps
- Praxisnahe Erläuterung anhand von Beispielen
Termin: 19./20.09.2022, 09:00–16:00 Uhr (beide Tage), online
- Grundbegriffe, Bereiche und Instrumente der Betriebswirtschaft und des Rechnungswesens
- Besonderheiten und Anforderungen der betriebswirtschaftlichen Vereins- und Verbandsführung im Sport
- Vorstellung und Analyse des Jahresabschlusses und seiner Elemente
- Kosten- und Leistungsrechnung sowie Kostenbegriffe
Online-Seminar: Vereinsrecht Spezial 2022
Termin: 23.09.2022, 09:30–16:30 Uhr, online
- Neue Gesetze, Gesetzesnovellierungen sowie Verwaltungsvorschriften und ihre Bedeutung für die Vereins- und Verbandsarbeit
- Die wichtigsten Änderungen im Vereinsrecht und Konsequenzen für die eigene Satzung
- Prüfkriterien, Checklisten und Praxistipps zur Überarbeitung der Satzung
- Erarbeitung von Bausteinen zur Umsetzung von Satzungsänderungen
- Aktuelle Urteile und ihre Bedeutung für die Vorstandsarbeit 2022
Seminar: Flow und Resilienz - die zwei Seiten einer Medaille
Termin: 05./06.10.2022, Sportschule Hennef
- Wissenschaftliche Hintergründe von Resilienz und Flow-Zuständen
- Tiefes Verständnis von Stressmustern und Bio-Feedback
- Praktische Werkzeuge zur Erzeugung von Flow und Resilienz
Seminar: Vergaberecht für Sportverbände als Zuwendungsempfänger
Termin: 07.10.2022, LSB Berlin
- Ablauf des Zuwendungsverfahrens und Relevanz des Vergaberechts
- Rechtliche Grundlagen und Unterschiede je nach Auftragswert
- Klassische Fehlerquellen in Vergabeverfahren
- Rechtsfolgen bei Vergabeverstößen
- Praxisbeispiel eines Vergabeverfahrens gemäß Unterschwellenvergabeordnung
Webinar: IT-Grundlagenschutz nach BSI-Standard
Termin: 05.10.2022, 17:00–20:15 Uhr, online
- Die BSI Standards 200-1 (Managementsysteme für Informationssicherheit) und 200-2 (IT-Grundschutz)
- Die Anforderungen und Gestaltung einer Risikoanalyse auf der Basis des BSI Standards 200-3
- Der Status der Informationssicherheit im Zusammenspiel mit dem Standard-Datenschutzmodell
- Das IT-Grundschutz-Kompendium
- Wenn der Notfall eintritt: Das BSI Notfallmanagement im Überblick
Webinar: Sketchnotes und Visualisierung leicht gemacht für Einsteiger (Zusatztermin)
Termin: 11.10.2022, 16:30–18:00 Uhr, online
- Was sind Sketchnotes und visuelle Notizen?
- Einfache Symbole mit Strich für Strich Erklärungen zum Mitzeichnen
- Aufbau einer Sketchnote
- Umsetzung in Alltag und Beruf
Webinar: Social Media im Sport – Content und Tipps für Vereine und Verbände (für Einsteiger)
Termin: 26.10.2022, 17:00–18:30 Uhr, online
- Von LinkedIn bis Twitch: Marktüberblick mit Zahlen, Daten und Fakten zu den Plattformen
- Video, Grafik, Bild, Text: Welcher Content funktioniert wo am besten
- Arbeitsabläufe und Prozesse für Social Media-Aktivitäten
- Digitale Tools wie AR (Augmented Reality) und VR (Virtual Reality) im Einsatz für den Sport
Quelle:
Führungs-Akademie
des Deutschen Olympischen Sportbundes e.V.
Fair Play-Preis „Jung, sportlich, FAIR“
Auch in diesem Jahr schreibt die Deutsche Olympische Gesellschaft e.V. den Fair Play-Preis „Jung, sportlich, FAIR“ aus.
Mit „Jung, sportlich, FAIR“ sollen auch 2022 wieder faire Gesten im Sport sowie Projekte von Kindern und Jugendlichen zur Thematik Fair Play ausgezeichnet werden.
Teilnehmen können alle Sportlerinnen und Sportler im Alter von 12 bis 19 Jahren. Die Gewinner erhalten über Ihren Verein/Schule eine Fördersumme von bis zu 500 €. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2022.
Mit der Fair Play-Initiative sollen Kinder und Jugendliche frühzeitig darauf hingewiesen und angeleitet werden, den negativen Entwicklungen im Sport entgegenzuwirken. Die DOG möchte hiermit gerade bei unserem Sportlernachwuchs, sei es im Leistungs- oder Breitensport, ein nachhaltiges Bewusstsein für faires Verhalten schaffen.
Weitere Informationen zur Ausschreibung.
Quelle: DEUTSCHE OLYMPISCHE GESELLSCHAFT e.V.
DJK-Sportverband gratuliert Niko Kappel zur Bronzemedaille
Der DJK-Ethik-Preis des Sports Preisträger gewinnt Bronze im Kugelstoßen bei den Paralympics in Tokio.
Bildquelle: Jens Zimmermann
Leichtathlet Mathias Mester beendet Profi-Laufbahn nach EM-Gold
Der „Weltmester“ tritt ab
Gold für Deutschland. Gold für Mester. Mathias Mester hat bei der Para-EM der Leichtathleten im polnischen Bydgoszcz am Wochenende die fünfte deutsche Goldmedaille gewonnen. Der Speerwerfer setzte sich mit 36,31 Metern und 29 Zentimetern Vorsprung durch. Dieser Sieg am letzten EM-Tag soll nun auch den Schlusspunkt in Mathias Mesters aktiver Sportlerlaufbahn markieren. Mathias Mester tritt ab - aus dem aktiven Geschehen im Leistungssport und auf einem der Höhepunkte seiner Laufbahn.
„Man soll gehen, wenn es am schönsten ist. Und wenn einem der Abschluss dann noch vergoldet wird, ist es natürlich sehr besonders. Letztendlich war es aber auch meine körperliche Verfassung, die mich zu dieser Entscheidung veranlasst hat“, resümiert der Ausnahmeathlet, der sich seine Entscheidung nicht leicht gemacht hat: „Denn der nächste Step wären eigentlich die Paralympic Games in Tokyo gewesen. Ich gehe also mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich bin meinen Eltern, meinen Trainern, den Vereinen, meinen Partnern, den Medizinern an meiner Seite und allen, die meinen Weg begleitet haben, unfassbar dankbar. Es war eine Wahnsinns-Zeit“. Und die war es wirklich.
Zum Auftakt des DJK-CampusTags am 12.06.2021 wird Mathias Mester sprechen.
Fürbittendes Gebet
Barmherziger Gott,
die Ausbreitung des Corona-Virus hält uns in Atem. Die Lage spitzt sich zu und wir wissen nicht, was uns noch erwartet.
Wir erleben eine Situation, die das Leben vieler Menschen weltweit bedroht und uns vor enormen Herausforderungen stellt. Gleichzeitig dürfen wir in dieser Krise an dich glauben, hoffen und uns voll Vertrauen an dich wenden.
Wir beten:
Für alle Menschen, die am Corona-Virus erkrankt sind.
Gott, sei ihnen nahe.
Für alle Menschen, die mit einem besonderen Risiko und in Quarantäne leben.
Gott, sei ihnen nahe.
Für die vielen Familien, die ihr Leben neu regeln müssen.
Gott, sei ihnen nahe.
Für die Menschen, die Angst vor einer Infektion haben.
Gott, sei ihnen nahe.
Für die Ärzte*innen und Pflegenden, die sich um die Erkrankten kümmern und sorgen.
Gott, sei ihnen nahe.
Für die Forscher*innen und Wissenschaftler*innen, die nach einem Medikament und Impfstoff suchen.
Gott, sei ihnen nahe.
Für die Verantwortlichen in den unterschiedlichen Bereichen, die Entscheidungen treffen müssen.
Gott, sei ihnen nahe.
Für alle, die sich für solidarisches Miteinander einsetzen.
Gott, sei ihnen nahe.
Für uns alle, in der DJK und überall, die sich den Herausforderungen der Krise stellen müssen.
Gott, sei uns nahe.
Und unsere persönlichen Gebetsanliegen in der Stille…
Gott, sei uns nahe.
Gott, du schenkst uns in deinem Sohn Jesus Christus Hoffnung und Kraft.
Dafür danken wir dir heute und alle Tage. Amen.
Hinweis: Gebet in der Corona-Krise (Bischof Hermann Glettler, Bischof von Innsbruck).
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