Jubiläum: In Düsseldorf wird die Deutsche Jugendkraft e.V. auf Bundesebene wiedergegründet. Vorsitzender wird Prälat Ludwig Wolker.
„Diesmal gab es Nägel mit Köpfen. Wir sind auf dem Weg!“
Mit diesen Worten kennzeichnete ein Bericht das Ergebnis der DJK-Tagung vom 4. August 1947. An diesem Tag war die „Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Jugendkraft“ in Düsseldorf konstituiert worden. Dem vorläufigen neunköpfigen Vorstand stand Ludwig Wolker als 1. Vorsitzender vor. Mitglied war u.a. der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).
Gemäß der vorläufigen Satzung war die Arbeitsgemeinschaft eine Interessensvertretung der katholischen Sportvereine und kümmerte sich um Jugendsport innerhalb der katholischen Jugend. Ein Sportverband wollte die Arbeitsgemeinschaft nicht sein, d.h. eine Wiedergründung des DJK-Sportverbandes war sie ausdrücklich nicht.
Waren im August 120 Personen in Düsseldorf zusammengekommen, so waren es genau zwei Monate später, am 4. Oktober 1947, schon 900, die an den Feiern und Wettkämpfen zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft an den Rhein kamen. Darunter war auch Prominenz aus Politik und Kirche wie der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Karl Arnold und Domkapitular Lieser als Vertreter des Kölner Erzbischofs.
„Diesmal gab es Nägel mit Köpfen. Wir sind auf dem Weg!“
Mit diesen Worten kennzeichnete ein Bericht das Ergebnis der DJK-Tagung vom 4. August 1947. An diesem Tag war die „Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Jugendkraft“ in Düsseldorf konstituiert worden. Dem vorläufigen neunköpfigen Vorstand stand Ludwig Wolker als 1. Vorsitzender vor. Mitglied war u.a. der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).
Gemäß der vorläufigen Satzung war die Arbeitsgemeinschaft eine Interessensvertretung der katholischen Sportvereine und kümmerte sich um Jugendsport innerhalb der katholischen Jugend. Ein Sportverband wollte die Arbeitsgemeinschaft nicht sein, d.h. eine Wiedergründung des DJK-Sportverbandes war sie ausdrücklich nicht.
Waren im August 120 Personen in Düsseldorf zusammengekommen, so waren es genau zwei Monate später, am 4. Oktober 1947, schon 900, die an den Feiern und Wettkämpfen zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft an den Rhein kamen. Darunter war auch Prominenz aus Politik und Kirche wie der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Karl Arnold und Domkapitular Lieser als Vertreter des Kölner Erzbischofs.