Mehr als Medaillen – Sport kennt keine Grenzen
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- Paralympics-Bilanz der DJK 2024
- Elisabeth Keilmann über die Chancen der Paralympics und die Rolle der Seelsorge
- Nicolas Niermann: Sport als Vorbild für gelebte Inklusion
- Michael Leyendecker: Inklusion als zentrales Anliegen der DJK
- Good to know: Wie haben sich die Paralympics entwickelt?
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Paralympics-Bilanz der DJK 2024
Die Paralympics in Paris waren ein sportliches und inklusives Highlight – und die DJK stand dabei einmal mehr im Rampenlicht. Juliane Wolf von der DJK Blau-Weiß Münster erkämpfte sich mit ihrer Partnerin Stephanie Grebe eine beeindruckende Silbermedaille im Tischtennis-Doppel, während Para-Sprinter Marcel Böttger mit unermüdlichem Einsatz bis ins Halbfinale kämpfte. Doch es geht um mehr als Medaillen: Die DJK setzt ein starkes Zeichen für Inklusion im Sport. Präsident Michael Leyendecker betont: „Der Mensch steht im Mittelpunkt." Wie die DJK Barrieren abbaut, Sportler*innen fördert und Inklusion in den Vordergrund rückt, lest Ihr in unserem Beitrag.
Juliane Wolf holt Silber bei den Paralympics: Ein Triumph für den inklusiven Sport
Die DJK Blau-Weiß Münster und die gesamte DJK können stolz auf Juliane Wolf sein, die zusammen mit ihrer Doppelpartnerin Stephanie Grebe die Silbermedaille im Tischtennis-Doppel (WD14) bei den Paralympics in Paris gewonnen hat. Dieser Erfolg zeigt eindrucksvoll, wie Menschen mit Behinderungen im Sport Spitzenleistungen erreichen und wie wichtig der inklusive Gedanke dabei ist. Nach einem spannenden Turnierverlauf, in dem das deutsche Duo im Viertelfinale das favorisierte französische Team souverän mit 3:1 schlug, bewiesen sie im Halbfinale gegen die topgesetzten Norwegerinnen Nervenstärke. Besonders im fünften Satz erkämpften sich Wolf und Grebe mit großem Einsatz den Finaleinzug.
Im Endspiel trafen sie auf das starke chinesische Doppel, das das Turnier dominiert hatte. Trotz eines harten Kampfes mussten sich Wolf und Grebe in vier Sätzen geschlagen geben, konnten sich jedoch über die Silbermedaille freuen. Diese Leistung unterstreicht die Bedeutung des Behindertensports auf internationaler Ebene und die Wertschätzung, die Sportlerinnen wie Juliane Wolf verdienen.
Ein besonderer Höhepunkt war zudem, dass Lisa Keilmann, geistliche Bundesbeirätin der DJK, Juliane persönlich im Deutschen Haus in Paris gratulierte. „Solche Begegnungen zeigen, wie wichtig Unterstützung und Gemeinschaft im Sport sind,“ betonte sie. Die enge Verbindung zwischen sportlichem Erfolg und geistlicher Begleitung im Rahmen der DJK ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die DJK ihre Athlet*innen nicht nur sportlich, sondern auch menschlich und spirituell unterstützt.
Marcel Böttger verpasst knapp das Finale über 100 Meter: Stolze DJK trotz Rückschlag
Para-Sprinter Marcel Böttger von der DJK Blau-Weiß Annen konnte sich bei den Paralympics im 100-Meter-Lauf (T11) nicht für das Finale qualifizieren. Gemeinsam mit seinem Guide Alexander Kosenkow belegte er im Halbfinale den dritten Platz. Zwar verschlechterte sich Böttger im Vergleich zum Vorlauf um zwei Hundertstel und lief eine Zeit von 11,36 Sekunden, doch für das Finale hätte eine Zeit unter 11,18 Sekunden nötig gewesen. Trotz dieses Rückschlags zeigte sich Böttger selbstkritisch im Interview: „Was wir hier gezeigt haben, war nicht das, was wir können.“ Die DJK würdigt seinen unermüdlichen Einsatz und ist stolz, einen Athleten wie Marcel Böttger zu den Paralympics entsandt zu haben.
Die Paralympics in Paris waren ein sportliches und inklusives Highlight – und die DJK stand dabei einmal mehr im Rampenlicht. Juliane Wolf von der DJK Blau-Weiß Münster erkämpfte sich mit ihrer Partnerin Stephanie Grebe eine beeindruckende Silbermedaille im Tischtennis-Doppel, während Para-Sprinter Marcel Böttger mit unermüdlichem Einsatz bis ins Halbfinale kämpfte. Doch es geht um mehr als Medaillen: Die DJK setzt ein starkes Zeichen für Inklusion im Sport. Präsident Michael Leyendecker betont: „Der Mensch steht im Mittelpunkt." Wie die DJK Barrieren abbaut, Sportler*innen fördert und Inklusion in den Vordergrund rückt, lest Ihr in unserem Beitrag.
Juliane Wolf holt Silber bei den Paralympics: Ein Triumph für den inklusiven Sport
Die DJK Blau-Weiß Münster und die gesamte DJK können stolz auf Juliane Wolf sein, die zusammen mit ihrer Doppelpartnerin Stephanie Grebe die Silbermedaille im Tischtennis-Doppel (WD14) bei den Paralympics in Paris gewonnen hat. Dieser Erfolg zeigt eindrucksvoll, wie Menschen mit Behinderungen im Sport Spitzenleistungen erreichen und wie wichtig der inklusive Gedanke dabei ist. Nach einem spannenden Turnierverlauf, in dem das deutsche Duo im Viertelfinale das favorisierte französische Team souverän mit 3:1 schlug, bewiesen sie im Halbfinale gegen die topgesetzten Norwegerinnen Nervenstärke. Besonders im fünften Satz erkämpften sich Wolf und Grebe mit großem Einsatz den Finaleinzug.
Im Endspiel trafen sie auf das starke chinesische Doppel, das das Turnier dominiert hatte. Trotz eines harten Kampfes mussten sich Wolf und Grebe in vier Sätzen geschlagen geben, konnten sich jedoch über die Silbermedaille freuen. Diese Leistung unterstreicht die Bedeutung des Behindertensports auf internationaler Ebene und die Wertschätzung, die Sportlerinnen wie Juliane Wolf verdienen.
Ein besonderer Höhepunkt war zudem, dass Lisa Keilmann, geistliche Bundesbeirätin der DJK, Juliane persönlich im Deutschen Haus in Paris gratulierte. „Solche Begegnungen zeigen, wie wichtig Unterstützung und Gemeinschaft im Sport sind,“ betonte sie. Die enge Verbindung zwischen sportlichem Erfolg und geistlicher Begleitung im Rahmen der DJK ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die DJK ihre Athlet*innen nicht nur sportlich, sondern auch menschlich und spirituell unterstützt.
Marcel Böttger verpasst knapp das Finale über 100 Meter: Stolze DJK trotz Rückschlag
Para-Sprinter Marcel Böttger von der DJK Blau-Weiß Annen konnte sich bei den Paralympics im 100-Meter-Lauf (T11) nicht für das Finale qualifizieren. Gemeinsam mit seinem Guide Alexander Kosenkow belegte er im Halbfinale den dritten Platz. Zwar verschlechterte sich Böttger im Vergleich zum Vorlauf um zwei Hundertstel und lief eine Zeit von 11,36 Sekunden, doch für das Finale hätte eine Zeit unter 11,18 Sekunden nötig gewesen. Trotz dieses Rückschlags zeigte sich Böttger selbstkritisch im Interview: „Was wir hier gezeigt haben, war nicht das, was wir können.“ Die DJK würdigt seinen unermüdlichen Einsatz und ist stolz, einen Athleten wie Marcel Böttger zu den Paralympics entsandt zu haben.
Elisabeth Keilmann über die Chancen der Paralympics und die Rolle der Seelsorge
Elisabeth Keilmann, Olympia- und Paralympics-Seelsorgerin der Deutschen Bischofskonferenz sowie geistliche Bundesbeirätin der DJK, begleitete das deutsche Paralympics-Team in Paris. In ihren Augen bieten die Paralympics nicht nur sportliche Höchstleistungen, sondern auch eine Plattform, um das Bewusstsein für Inklusion zu schärfen. „Ich wünsche mir, dass es ein einzigartiges, unvergessliches und friedliches Sportfest mit fairen Wettkämpfen wird,“ sagte Keilmann im Interview mit dem DomRadio über die paralympischen Spiele.
Wie bereits bei den Olympischen Spielen in Paris, bot Keilmann spirituelle Begleitung für die Sportler*innen an. Im Athletendorf und im Deutschen Haus war sie erreichbar, um in Krisensituationen rund um die Uhr zu unterstützen oder einfach für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen. Sie betont die Wichtigkeit, „Gelegenheiten zu schaffen, einmal zur Ruhe zu kommen, Eindrücke auszutauschen und Kraft für die nächsten Tage zu finden.“ Zudem gab es regelmäßige Gottesdienste und Impulse, die den Athlet*innen halfen, ihren Glauben und ihre innere Stärke in den oft hektischen und belastenden Tagen der Spiele zu bewahren.
Keilmann hebt dabei hervor, dass der inklusive Ansatz der Paralympics, Sportler*innen mit Behinderungen eine Bühne zu bieten, ein gesellschaftliches Vorbild ist: „Sportler*innen zeigen, was in ihnen steckt, was alles möglich ist. Das kann natürlich ein Antrieb für die Gesellschaft sein, wenn es zum Beispiel um gleichberechtigte Chancen in Bezug auf alle Lebensbereiche geht, sei es für Bildung, für Arbeit oder Freizeit.“ Gleichzeitig sieht sie aber auch Handlungsbedarf, besonders in Bezug auf Barrierefreiheit: „Im Gegensatz zu den Wettkampfstätten sind die Zugänge zur Metro leider nicht barrierefrei. So kann nicht jede*r Athlet*in oder Zuschauer*in ohne Weiteres die Station passieren.“ Diese Diskrepanz zeigt, dass trotz aller Fortschritte noch viel zu tun ist, um die Inklusion im Alltag zu verbessern.
Nicolas Niermann: Sport als Vorbild für gelebte Inklusion
Nicolas Niermann, Geschäftsführer des DJK-Diözesanverbands Köln, sieht im Interview mit dem DomRadio in den Paralympics ein starkes Signal an die Gesellschaft: „Die Paralympics zeigen, dass die Menschen, egal welche Voraussetzungen sie haben, immer dazu in der Lage sind, sich weiterzuentwickeln, nach persönlichen Zielen zu streben und dann auch Höchstleistungen anzugreifen.“ Er betont, dass der Sport eine zentrale Rolle bei der Integration von Menschen mit Behinderungen spielt, indem er ihnen die Möglichkeit gibt, sich als gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft zu erleben. Für Niermann steht fest, dass Inklusion kein einmaliger Akt ist, sondern ein fortlaufender Prozess, der durch den Sport vorgelebt werden kann.
Er lobt zudem die Arbeit der DJK-Vereine, die seit der UN-Behindertenrechtskonvention von 2009 verstärkt auf inklusive Sportangebote setzen: „Wir sagen nicht nur, ihr seid eingeladen, sondern wir sagen, wir brauchen euch. Wir brauchen euch, damit unsere Vereine so werden, wie wir das alle gerne haben möchten.“ Dies geschieht auch dadurch, dass Menschen mit Behinderung aktiv in die Vereinsstrukturen eingebunden werden, sei es als Trainer, Vorstandsmitglieder oder in anderen Funktionen.
Niermann betont, dass Inklusion im Sport eine Vorreiterrolle einnehmen kann, wenn es um gesellschaftlichen Zusammenhalt geht: „Im Sport kann man erproben und einüben, wie man mit Inklusion umgeht. Da kann man Fehler machen, aber auch Erfolge feiern.“ Dieses Lernfeld, so Niermann, kann auch außerhalb des Sports Vorbildcharakter haben und zeigen, wie Menschen mit und ohne Behinderung erfolgreich miteinander leben und arbeiten können.
Michael Leyendecker: Inklusion als zentrales Anliegen der DJK
Für die DJK ist Inklusion nicht nur ein sportliches Ziel, sondern eine grundlegende Haltung, wie Michael Leyendecker, Präsident der DJK, betont: „Menschen aus aller Welt verbinden, Spitzensport erleben und Inklusion erfahren – lasst uns bei den Paralympics genauso staunen und mitfiebern wie bei den Olympischen Spielen.“ Leyendecker sieht in den Paralympics nicht nur einen sportlichen Wettbewerb, sondern ein Modell für eine friedvolle und inklusive Welt. Er fordert dazu auf, den Geist der Spiele in den Alltag zu tragen und die Inklusion als langfristiges Ziel in allen Bereichen des Lebens zu verankern.
Dieser Anspruch spiegelt sich in der Arbeit der DJK wider, die sich seit Jahren dafür einsetzt, Menschen mit Behinderungen aktiv in das Vereinsleben einzubinden und ihnen gleiche Chancen zu bieten. Leyendecker und die DJK setzen sich für mehr inklusive Sportstätten, bessere Förderung und eine stärkere gesellschaftliche Teilhabe ein. Es ist dieser langfristige Einsatz, der die DJK zu einem Vorreiter in der Inklusionsarbeit im Sport macht.
Good to know: Wie haben sich die Paralympics entwickelt?
Die Paralympischen Spiele, heute eines der bedeutendsten Sportereignisse der Welt, haben eine bemerkenswerte Entwicklung hinter sich. Ihr Ursprung liegt in den späten 1940er Jahren, als sie ins Leben gerufen wurden, um Kriegsveteranen mit Rückenmarksverletzungen eine Möglichkeit zur sportlichen Betätigung zu bieten. Der britische Neurologe Sir Ludwig Guttmann war einer der zentralen Initiatoren, der 1948 die ersten Wettkämpfe für Rollstuhlfahrer*innen im englischen Stoke Mandeville organisierte – dies wurde als „Stoke Mandeville Games“ bekannt.
Von einer Vision zur internationalen Bewegung
Guttmanns Vision war es, den Sport für Menschen mit Behinderungen als Rehabilitation und Wettbewerb zu etablieren. Die ersten „offiziellen“ Paralympischen Spiele fanden 1960 in Rom statt, parallel zu den Olympischen Spielen. Damals nahmen rund 400 Athlet*innen aus 23 Ländern teil, die in Rollstuhlwettkämpfen gegeneinander antraten.
Wachsende Vielfalt und Teilnahme
Seit 1976 wurden die Paralympics um Athlet*innen mit weiteren Behinderungen erweitert, darunter Sehbehinderungen und Amputationen. Die Veranstaltung wuchs stetig und fand 1988 erstmals im selben Austragungsort wie die Olympischen Spiele statt – in Seoul, Südkorea. Seitdem werden die Paralympischen Spiele unmittelbar nach den Olympischen Spielen abgehalten.
Ein globales Sportevent
Heute sind die Paralympics zu einem der größten internationalen Sportwettbewerbe gewachsen, bei dem Tausende Athlet*innen aus über 160 Ländern in verschiedenen Disziplinen antreten. Die Wettkämpfe stehen den Olympischen Spielen in nichts nach und bieten eine Plattform, um sportliche Exzellenz und die Überwindung von Hindernissen zu feiern.
Paralympics im 21. Jahrhundert
Moderne Technologien und eine wachsende gesellschaftliche Anerkennung haben dazu beigetragen, dass die Paralympics heute weltweit ein großes Publikum erreichen. Die Sportler*innen inspirieren nicht nur durch ihre Leistungen, sondern tragen auch zur Inklusion und Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderungen bei. Die Paralympischen Spiele haben sich von einer kleinen Rehabilitationseinrichtung zu einem globalen Symbol für sportlichen Ehrgeiz und Durchhaltevermögen entwickelt.
Von ihren Anfängen als Rehabilitationssport haben sich die Paralympics zu einem der bedeutendsten Sportereignisse der Welt entwickelt und setzen immer neue Maßstäbe für Gleichberechtigung und Inklusion.
Die Paralympischen Spiele, heute eines der bedeutendsten Sportereignisse der Welt, haben eine bemerkenswerte Entwicklung hinter sich. Ihr Ursprung liegt in den späten 1940er Jahren, als sie ins Leben gerufen wurden, um Kriegsveteranen mit Rückenmarksverletzungen eine Möglichkeit zur sportlichen Betätigung zu bieten. Der britische Neurologe Sir Ludwig Guttmann war einer der zentralen Initiatoren, der 1948 die ersten Wettkämpfe für Rollstuhlfahrer*innen im englischen Stoke Mandeville organisierte – dies wurde als „Stoke Mandeville Games“ bekannt.
Von einer Vision zur internationalen Bewegung
Guttmanns Vision war es, den Sport für Menschen mit Behinderungen als Rehabilitation und Wettbewerb zu etablieren. Die ersten „offiziellen“ Paralympischen Spiele fanden 1960 in Rom statt, parallel zu den Olympischen Spielen. Damals nahmen rund 400 Athlet*innen aus 23 Ländern teil, die in Rollstuhlwettkämpfen gegeneinander antraten.
Wachsende Vielfalt und Teilnahme
Seit 1976 wurden die Paralympics um Athlet*innen mit weiteren Behinderungen erweitert, darunter Sehbehinderungen und Amputationen. Die Veranstaltung wuchs stetig und fand 1988 erstmals im selben Austragungsort wie die Olympischen Spiele statt – in Seoul, Südkorea. Seitdem werden die Paralympischen Spiele unmittelbar nach den Olympischen Spielen abgehalten.
Ein globales Sportevent
Heute sind die Paralympics zu einem der größten internationalen Sportwettbewerbe gewachsen, bei dem Tausende Athlet*innen aus über 160 Ländern in verschiedenen Disziplinen antreten. Die Wettkämpfe stehen den Olympischen Spielen in nichts nach und bieten eine Plattform, um sportliche Exzellenz und die Überwindung von Hindernissen zu feiern.
Paralympics im 21. Jahrhundert
Moderne Technologien und eine wachsende gesellschaftliche Anerkennung haben dazu beigetragen, dass die Paralympics heute weltweit ein großes Publikum erreichen. Die Sportler*innen inspirieren nicht nur durch ihre Leistungen, sondern tragen auch zur Inklusion und Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderungen bei. Die Paralympischen Spiele haben sich von einer kleinen Rehabilitationseinrichtung zu einem globalen Symbol für sportlichen Ehrgeiz und Durchhaltevermögen entwickelt.
Von ihren Anfängen als Rehabilitationssport haben sich die Paralympics zu einem der bedeutendsten Sportereignisse der Welt entwickelt und setzen immer neue Maßstäbe für Gleichberechtigung und Inklusion.
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