Verpflichtung zu vorbildlicher Führung
DJK-Sportverband setzt neue Maßstäbe in Good Governance
Der DJK-Sportverband präsentiert die Überarbeitung und Veröffentlichung seiner Grundsätze einer guten Verbandsführung, die auf dem Konzept der Good Governance basieren. Diese Neuausrichtung spiegelt das christliche Fundament des Verbandes wider und betont, wie essenziell Transparenz, Integrität, Verantwortlichkeit und Partizipation für die Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit unseres Wirkens sind.
Als christliche Wertegemeinschaft sind wir uns der hohen Verantwortung bewusst, die moralischen und ethischen Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern in allen Aspekten unserer Führung und Verwaltung beispielhaft voranzugehen. Unsere wiederbelebten Grundsätze umfassen eine klare und strenge Ausrichtung unseres Handelns an den christlichen Werten, die das Fundament unserer Organisation darstellen.
Wichtige Elemente unserer verbesserten Good Governance Struktur beinhalten eine satzungsgemäße Verbandsgestaltung, die penible Einhaltung von Verfahren wie termingerechte Einladungen zu Mitgliederversammlungen und eine akribische Protokollführung bei Sitzungen. Ebenso bedeutend ist die Anpassung an relevante rechtliche Normen, wie beispielsweise den DJK-Antidopingcode und Datenschutzbestimmungen. Diese Maßnahmen gewährleisten, dass unsere Leitungstätigkeiten ethischen Maßstäben entsprechen und gleichzeitig effektiv die Ziele des Verbandes fördern.
Mit der neuen Ausrichtung der Good Governance Arbeit nach den vier Kernprinzipien der Integrität, Transparenz, Verantwortlichkeit und Partizipation positionieren wir uns klar in der Verbandsführung. Die entschiedene Ablehnung von Diskriminierung und die Förderung von Chancengleichheit sind dabei genauso verankert wie die aktive Beteiligung der Mitglieder und die Rechenschaftspflicht der Verantwortlichen.
Der DJK-Sportverband hat außerdem zwei Beauftragte berufen, um den Veränderungsprozess zu begleiten und um sicherzustellen, dass Sanktionen bei Vergehen konsequent und gerecht durch das Präsidium vollzogen werden. Durch die strikte Trennung von Beratung und Sanktionierung wird eine faire und transparente Handhabung gewährleistet.
Wir rufen alle DJK-Diözesan- und Landesverbände auf, diesen Weg mit uns zu gehen und sich ebenfalls mit den Grundsätzen der guten Verbandsführung auseinanderzusetzen. Als Dachorganisation bieten wir unsere Hilfe an und ermutigen zur Anpassung dieser Prinzipien auf die individuellen Bedürfnisse der Mitgliedsorganisationen.
Mit dem neuen Leitbild der Good Governance verpflichten wir uns, unsere christlichen Werte sichtbar zu leben und unsere Glaubwürdigkeit als christliche Sportgemeinschaft fortwährend zu stärken. Wir freuen uns darauf, diese Prinzipien gemeinsam in die Tat umzusetzen und dadurch den Sport sowie die Gesellschaft positiv zu prägen.
Der DJK-Sportverband präsentiert die Überarbeitung und Veröffentlichung seiner Grundsätze einer guten Verbandsführung, die auf dem Konzept der Good Governance basieren. Diese Neuausrichtung spiegelt das christliche Fundament des Verbandes wider und betont, wie essenziell Transparenz, Integrität, Verantwortlichkeit und Partizipation für die Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit unseres Wirkens sind.
Als christliche Wertegemeinschaft sind wir uns der hohen Verantwortung bewusst, die moralischen und ethischen Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern in allen Aspekten unserer Führung und Verwaltung beispielhaft voranzugehen. Unsere wiederbelebten Grundsätze umfassen eine klare und strenge Ausrichtung unseres Handelns an den christlichen Werten, die das Fundament unserer Organisation darstellen.
Wichtige Elemente unserer verbesserten Good Governance Struktur beinhalten eine satzungsgemäße Verbandsgestaltung, die penible Einhaltung von Verfahren wie termingerechte Einladungen zu Mitgliederversammlungen und eine akribische Protokollführung bei Sitzungen. Ebenso bedeutend ist die Anpassung an relevante rechtliche Normen, wie beispielsweise den DJK-Antidopingcode und Datenschutzbestimmungen. Diese Maßnahmen gewährleisten, dass unsere Leitungstätigkeiten ethischen Maßstäben entsprechen und gleichzeitig effektiv die Ziele des Verbandes fördern.
Mit der neuen Ausrichtung der Good Governance Arbeit nach den vier Kernprinzipien der Integrität, Transparenz, Verantwortlichkeit und Partizipation positionieren wir uns klar in der Verbandsführung. Die entschiedene Ablehnung von Diskriminierung und die Förderung von Chancengleichheit sind dabei genauso verankert wie die aktive Beteiligung der Mitglieder und die Rechenschaftspflicht der Verantwortlichen.
Der DJK-Sportverband hat außerdem zwei Beauftragte berufen, um den Veränderungsprozess zu begleiten und um sicherzustellen, dass Sanktionen bei Vergehen konsequent und gerecht durch das Präsidium vollzogen werden. Durch die strikte Trennung von Beratung und Sanktionierung wird eine faire und transparente Handhabung gewährleistet.
Wir rufen alle DJK-Diözesan- und Landesverbände auf, diesen Weg mit uns zu gehen und sich ebenfalls mit den Grundsätzen der guten Verbandsführung auseinanderzusetzen. Als Dachorganisation bieten wir unsere Hilfe an und ermutigen zur Anpassung dieser Prinzipien auf die individuellen Bedürfnisse der Mitgliedsorganisationen.
Mit dem neuen Leitbild der Good Governance verpflichten wir uns, unsere christlichen Werte sichtbar zu leben und unsere Glaubwürdigkeit als christliche Sportgemeinschaft fortwährend zu stärken. Wir freuen uns darauf, diese Prinzipien gemeinsam in die Tat umzusetzen und dadurch den Sport sowie die Gesellschaft positiv zu prägen.
Good to know: Bedeutung von Good Governance für die Verbandsführung
Good Governance bezeichnet ein System von Regeln, Praktiken und Prozessen, wie eine Organisation geleitet und kontrolliert wird. Für die Verbandsführung eines Sportverbands ist Good Governance von entscheidender Bedeutung, da sie hilft, den Verband effektiv, transparent und verantwortlich zu führen. Die Bedeutung von Good Governance in diesem Kontext kann in mehreren Schlüsselbereichen zusammengefasst werden:
Transparenz
Good Governance sorgt für Offenheit in Entscheidungsprozessen, Finanzmanagement und den allgemeinen Verbandsaktivitäten. Dies schafft Klarheit für die Mitglieder und Öffentlichkeit hinsichtlich der Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden, und fördert das Vertrauen in den Verband.
Verantwortlichkeit
Eine verantwortungsvolle Führung erfordert es, dass Amtsträger und Entscheidungsträger ihre Handlungen und Entscheidungen begründen und sich für ihre Ergebnisse verantworten müssen. Dies trägt zur Rechenschaftspflicht bei und gewährleistet, dass die Führung im besten Interesse des Verbandes und seiner Mitglieder handelt.
Fairness und Integrität
Durch Good Governance werden ethische Standards gesetzt, die sicherstellen, dass alle Aktivitäten des Verbands nach den Grundsätzen von Fairness und sportlichem Wettbewerb durchgeführt werden. Korruption, Nepotismus und andere unethische Praktiken werden dadurch vorgebeugt.
Effizienz und Effektivität
Gute Governance-Mechanismen ermöglichen es einem Verband, seine Ressourcen sinnvoll zu nutzen und seine Ziele effizient zu erreichen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Verbandsressourcen nicht verschwendet werden und dass die Organisationsstrukturen zur Zielerreichung beitragen.
Partizipation
Good Governance fördert die Einbindung verschiedener Stakeholder, einschließlich der Athleten, Trainer, Schiedsrichter, Sponsoren und Mitglieder. Dies gewährleistet, dass die unterschiedlichen Interessen repräsentiert und in die Entscheidungsfindung einbezogen werden, was die Akzeptanz von Entscheidungen erhöhen kann.
Nachhaltigkeit
Durch verantwortungsvolle Verbandsführung werden langfristige Ziele verfolgt und die nachhaltige Entwicklung des Sports gewährleistet. Good Governance berücksichtigt nicht nur kurzfristige Erfolge, sondern auch die langfristige Gesundheit und das Wachstum des Verbandes.
Rechtskonformität
Governance-Strukturen gewährleisten die Einhaltung von geltenden Gesetzen, Vorschriften und Standards. Dies schützt den Verband vor rechtlichen Risiken und fördert das rechtschaffene Handeln innerhalb der Organisation.
Stärkung des Images
Ein Sportverband, der nach Good Governance-Prinzipien geführt wird, genießt erhöhtes Ansehen und Vertrauen in der Öffentlichkeit. Ein positives Image kann dabei helfen, neue Mitglieder zu gewinnen, Sponsoren anzuziehen und die Gesellschaft insgesamt positiv zu beeinflussen.
Insgesamt unterstützt Good Governance die Sportverbände dabei, ihre Mission zu erfüllen, den Sport zu entwickeln und zu fördern, und trägt zur Schaffung einer positiven, respektvollen und wachstumsorientierten Sportkultur bei.
Good Governance bezeichnet ein System von Regeln, Praktiken und Prozessen, wie eine Organisation geleitet und kontrolliert wird. Für die Verbandsführung eines Sportverbands ist Good Governance von entscheidender Bedeutung, da sie hilft, den Verband effektiv, transparent und verantwortlich zu führen. Die Bedeutung von Good Governance in diesem Kontext kann in mehreren Schlüsselbereichen zusammengefasst werden:
Transparenz
Good Governance sorgt für Offenheit in Entscheidungsprozessen, Finanzmanagement und den allgemeinen Verbandsaktivitäten. Dies schafft Klarheit für die Mitglieder und Öffentlichkeit hinsichtlich der Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden, und fördert das Vertrauen in den Verband.
Verantwortlichkeit
Eine verantwortungsvolle Führung erfordert es, dass Amtsträger und Entscheidungsträger ihre Handlungen und Entscheidungen begründen und sich für ihre Ergebnisse verantworten müssen. Dies trägt zur Rechenschaftspflicht bei und gewährleistet, dass die Führung im besten Interesse des Verbandes und seiner Mitglieder handelt.
Fairness und Integrität
Durch Good Governance werden ethische Standards gesetzt, die sicherstellen, dass alle Aktivitäten des Verbands nach den Grundsätzen von Fairness und sportlichem Wettbewerb durchgeführt werden. Korruption, Nepotismus und andere unethische Praktiken werden dadurch vorgebeugt.
Effizienz und Effektivität
Gute Governance-Mechanismen ermöglichen es einem Verband, seine Ressourcen sinnvoll zu nutzen und seine Ziele effizient zu erreichen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Verbandsressourcen nicht verschwendet werden und dass die Organisationsstrukturen zur Zielerreichung beitragen.
Partizipation
Good Governance fördert die Einbindung verschiedener Stakeholder, einschließlich der Athleten, Trainer, Schiedsrichter, Sponsoren und Mitglieder. Dies gewährleistet, dass die unterschiedlichen Interessen repräsentiert und in die Entscheidungsfindung einbezogen werden, was die Akzeptanz von Entscheidungen erhöhen kann.
Nachhaltigkeit
Durch verantwortungsvolle Verbandsführung werden langfristige Ziele verfolgt und die nachhaltige Entwicklung des Sports gewährleistet. Good Governance berücksichtigt nicht nur kurzfristige Erfolge, sondern auch die langfristige Gesundheit und das Wachstum des Verbandes.
Rechtskonformität
Governance-Strukturen gewährleisten die Einhaltung von geltenden Gesetzen, Vorschriften und Standards. Dies schützt den Verband vor rechtlichen Risiken und fördert das rechtschaffene Handeln innerhalb der Organisation.
Stärkung des Images
Ein Sportverband, der nach Good Governance-Prinzipien geführt wird, genießt erhöhtes Ansehen und Vertrauen in der Öffentlichkeit. Ein positives Image kann dabei helfen, neue Mitglieder zu gewinnen, Sponsoren anzuziehen und die Gesellschaft insgesamt positiv zu beeinflussen.
Insgesamt unterstützt Good Governance die Sportverbände dabei, ihre Mission zu erfüllen, den Sport zu entwickeln und zu fördern, und trägt zur Schaffung einer positiven, respektvollen und wachstumsorientierten Sportkultur bei.
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