Ein Wochenende, ein Ziel – die Crème de la Crème für Bukarest 2024
Nationaler Volleyball-Lehrgang in Hammelburg
Als die Sonne am Horizont über Hammelburg aufging, begann ein besonderes Wochenende für die DJK-Sportgemeinschaft. Vom 3. bis zum 5. Mai 2024 öffnete der TV/DJK Hammelburg 1892 e.V. seine Tore für einen besonderen Anlass: die Sichtung und Formung der Bundesauswahl für die FICEP-FISEC-Spiele in Bukarest. Aus ganz Deutschland reisten 48 Nachwuchs-Talente an, die das Potential hatten, die DJK auf internationalem Parkett zu vertreten und zugleich die Leidenschaft für Volleyball in ihren Herzen trugen.
Die Herausforderung: „Zu viele Sterne am Volleyballhimmel“
Es war ein sportliche Großereignis der DJK, das junge Volleyballer*innen landesweit in seinen Bann gezogen hatte. Fast hundert Meldungen gingen bei der DJK ein; jedes dieser Anschreiben erzählte die Geschichte einer jungen Athletin oder eines Athleten, die nach den Sternen griffen. Doch um die Qualität des Lehrgangs zu gewährleisten und zugleich jedem Verein gerecht zu werden, musste man eine harte Entscheidung treffen – nur die Besten der Besten aus verschiedenen Spielklassen würden den Weg nach Hammelburg finden.
Der Ort des Geschehens: „Schlafsäcke und Volleyballträume“
Eingebettet in den Landstrichen Frankens, bot das Vereinsheim der TV/DJK Hammelburg einen Rückzugsort, der von Kameradschaft und sportlicher Beständigkeit erzählte. Schlafplätze wurden zu kleinen Inseln der Träume vom DJK-Dress bei internationalen Spielen.
Der Kickstart: „Von ersten Baggern bis zu taktischen Kniffen“
Freitagabend war es, als Trainerinnen und Nachwuchssportlerinnen den ersten harmonischen Kontakt im Schatten der Sporthalle fanden. Auf dem Programm stand nicht nur Volleyball; es war die Geburtstunde neuer Freundschaften. Ein "Warm-Up" der besonderen Art, von kleineren Spielformen bis hin zu Gesprächsrunden, in denen sich Talente untereinander vernetzten.
Der Lehrgang: „Wo sich Willen in Leistung wandelt“
Unter der Schirmherrschaft von fünf DJK-Trainer*innen erstarkte eine Trainingsphilosophie, welche die Vereinigung aus technischen Finesse und mentaler Stärke förderte. Samstag war von früh bis spät den intensiven Einheiten gewidmet, die Abwehr, Angriff und Spielintelligenz schulten. Am Sonntag dann, das Highlight: ein Turnier, das nicht nur als Abschluss diente, sondern eine Plattform bot, um sich für die DJK-Bundesauswahl zu empfehlen.
Die Auswahl: „Entscheidungen, die Herzen schneller schlagen lassen“
Es glich der Suche nach funkelnden Diamanten in einem Schatz voller Edelsteine. Das Trainerteam sah sich konfrontiert mit der Aufgabe, aus den anwesenden Perlen die Finalisten zu erwählen. Zwischen Hingabe und Engagement, Zahlen und Statistiken fanden Sie die jungen Athlet*innen, welche die DJK nicht nur sportlich, sondern auch im Geiste des Verbands erfolgreich vertreten könnten.
Der Geist von Hammelburg: „Lachen, Training und unvergessliche Momente“
Zwischen Volleyballszenen und spielerischem Ehrgeiz entfaltete sich eine Atmosphäre von Zusammenhalt und Freude. Hier wurde viel mehr gewonnen als nur Spiele – gewonnen wurden unvergessliche Erlebnisse und Freundschaften, die ein Leben lang halten könnten. Die Vereine hatten ihre Arbeit getan, sie hatten echte Talente geformt und die DJK dankt ihnen für ihre Hingabe und ihr Fachwissen.
Fachwart Claus Riede, dankt mit sportlichen Grüßen den DJK-Vereinen, dass sie Sportler*innen für den Lehrgang in Hammelburg gemeldet haben.
Als die Sonne am Horizont über Hammelburg aufging, begann ein besonderes Wochenende für die DJK-Sportgemeinschaft. Vom 3. bis zum 5. Mai 2024 öffnete der TV/DJK Hammelburg 1892 e.V. seine Tore für einen besonderen Anlass: die Sichtung und Formung der Bundesauswahl für die FICEP-FISEC-Spiele in Bukarest. Aus ganz Deutschland reisten 48 Nachwuchs-Talente an, die das Potential hatten, die DJK auf internationalem Parkett zu vertreten und zugleich die Leidenschaft für Volleyball in ihren Herzen trugen.
Die Herausforderung: „Zu viele Sterne am Volleyballhimmel“
Es war ein sportliche Großereignis der DJK, das junge Volleyballer*innen landesweit in seinen Bann gezogen hatte. Fast hundert Meldungen gingen bei der DJK ein; jedes dieser Anschreiben erzählte die Geschichte einer jungen Athletin oder eines Athleten, die nach den Sternen griffen. Doch um die Qualität des Lehrgangs zu gewährleisten und zugleich jedem Verein gerecht zu werden, musste man eine harte Entscheidung treffen – nur die Besten der Besten aus verschiedenen Spielklassen würden den Weg nach Hammelburg finden.
Der Ort des Geschehens: „Schlafsäcke und Volleyballträume“
Eingebettet in den Landstrichen Frankens, bot das Vereinsheim der TV/DJK Hammelburg einen Rückzugsort, der von Kameradschaft und sportlicher Beständigkeit erzählte. Schlafplätze wurden zu kleinen Inseln der Träume vom DJK-Dress bei internationalen Spielen.
Der Kickstart: „Von ersten Baggern bis zu taktischen Kniffen“
Freitagabend war es, als Trainerinnen und Nachwuchssportlerinnen den ersten harmonischen Kontakt im Schatten der Sporthalle fanden. Auf dem Programm stand nicht nur Volleyball; es war die Geburtstunde neuer Freundschaften. Ein "Warm-Up" der besonderen Art, von kleineren Spielformen bis hin zu Gesprächsrunden, in denen sich Talente untereinander vernetzten.
Der Lehrgang: „Wo sich Willen in Leistung wandelt“
Unter der Schirmherrschaft von fünf DJK-Trainer*innen erstarkte eine Trainingsphilosophie, welche die Vereinigung aus technischen Finesse und mentaler Stärke förderte. Samstag war von früh bis spät den intensiven Einheiten gewidmet, die Abwehr, Angriff und Spielintelligenz schulten. Am Sonntag dann, das Highlight: ein Turnier, das nicht nur als Abschluss diente, sondern eine Plattform bot, um sich für die DJK-Bundesauswahl zu empfehlen.
Die Auswahl: „Entscheidungen, die Herzen schneller schlagen lassen“
Es glich der Suche nach funkelnden Diamanten in einem Schatz voller Edelsteine. Das Trainerteam sah sich konfrontiert mit der Aufgabe, aus den anwesenden Perlen die Finalisten zu erwählen. Zwischen Hingabe und Engagement, Zahlen und Statistiken fanden Sie die jungen Athlet*innen, welche die DJK nicht nur sportlich, sondern auch im Geiste des Verbands erfolgreich vertreten könnten.
Der Geist von Hammelburg: „Lachen, Training und unvergessliche Momente“
Zwischen Volleyballszenen und spielerischem Ehrgeiz entfaltete sich eine Atmosphäre von Zusammenhalt und Freude. Hier wurde viel mehr gewonnen als nur Spiele – gewonnen wurden unvergessliche Erlebnisse und Freundschaften, die ein Leben lang halten könnten. Die Vereine hatten ihre Arbeit getan, sie hatten echte Talente geformt und die DJK dankt ihnen für ihre Hingabe und ihr Fachwissen.
Fachwart Claus Riede, dankt mit sportlichen Grüßen den DJK-Vereinen, dass sie Sportler*innen für den Lehrgang in Hammelburg gemeldet haben.
Ansprechpartner
Claus Riede
Fachwart Volleyball
Zum Aufhauen 64
47178 Duisburg
Claus Riede
Fachwart Volleyball
Zum Aufhauen 64
47178 Duisburg
Good to know: Was bringt die Teilnahme an den FICEP-FISEC-Spielen?
Die FICEP-FISEC-Spiele sind ein internationales Sportereignis, das eine Plattform für junge Athlet*innen darstellt, um sich mit Gleichaltrigen aus verschiedenen Ländern und Vereinen mit katholischer Trägerschaft zu messen. Diese Jugendweltmeisterschaften bieten mehrere bedeutsame Aspekte für die Entwicklung junger Sportlerinnen.
Internationale Wettkampferfahrung
Die FICEP-FISEC-Spiele geben den Athlet*innen die Möglichkeit, auf internationaler Ebene zu konkurrieren. Diese Erfahrung ist von unschätzbarem Wert, da sie Einblick in die Intensität internationaler Wettkämpfe gewährt und die Athlet*innen auf zukünftige Wettbewerbe auf höherem Niveau vorbereitet.
Persönliche Entwicklung
Für junge Sportler*innen sind solche Spiele auch eine Bildungsreise. Sie lernen, sich in neuen Umgebungen zu behaupten, ihre Selbstständigkeit zu stärken und wertvolle Lebensfähigkeiten wie Zeitmanagement, Selbstorganisation und Resilienz zu entwickeln.
Steigerung der Sichtbarkeit
Die Teilnahme an den FICEP-FISEC-Spielen bietet athletischen Talente eine Bühne, auf der sie Talent Scouts, Coaches und Sportorganisationen auf sich aufmerksam machen können. Für viele junge Ambitionierte kann dies ein Sprungbrett für eine professionelle oder semiprofessionelle Karriere sein.
Fair Play und Respekt
In einem Umfeld, das durch sportlichen Geist und Fair Play geprägt ist, lernen junge Athlet*innen, Respekt vor Gegner*innen, Offiziellen und den Regeln des Sports zu haben. Diese Werte sind das Fundament für Sportler*innen, und solche internationalen Ereignisse stärken sie durch ihren integrativen und respektvollen Rahmen.
Kultureller Austausch
Die Begegnung mit Sportler*innen aus verschiedenen Ländern und Kulturen fördert Toleranz, Verständnis und Freundschaft über nationale Grenzen hinweg. Solche interkulturellen Erfahrungen sind besonders für junge Menschen prägend und erweitern ihren Horizont.
Teamgeist und Zusammenarbeit
Im Rahmen eines Teams beizutragen und um gemeinsame Ziele zu kämpfen, lehrt Jugendliche die Bedeutung von Zusammenarbeit, gegenseitigem Vertrauen und der Unterstützung von Teamkolleg*innen sowohl auf als auch neben dem Sportplatz.
Motivation und Zielsetzung
Die Aussicht, an den FICEP-FISEC-Spielen teilzunehmen, kann als mächtiger Leistungsanreiz fungieren. Junge Sportler*innen werden oft noch motivierter, in ihrem Training und in Wettkämpfen ihr Bestes zu geben, wenn sie wissen, dass solche Aussichten vor ihnen liegen.
Gesundheit und Wohlbefinden
Regelmäßige sportliche Aktivitäten und die Vorbereitung auf solche Spiele tragen erheblich zur Förderung eines gesunden Lebensstils bei. Die Athlet*innen lernen das Wichtigste über körperliches Wohlbefinden, Ernährung und mentale Gesundheit.
Anerkennung und Selbstvertrauen
Die Qualifikation für und Teilnahme an den FICEP-FISEC-Spielen ist eine Anerkennung des sportlichen Könnens und des Engagements der jungen Athlet*innen. Dies stärkt ihr Selbstvertrauen und ihre Überzeugung, dass harte Arbeit zu lohnenswerten Ergebnissen führt.
Die FICEP-FISEC-Spiele stellen nicht nur einen sportlichen Meilenstein dar, sondern fungieren auch als Katalysator für die persönliche und soziale Entwicklung junger Athlet*innen. Sie sind ein Schauplatz des sportlichen Fortschritts und menschlicher Größe, an dem Träume verwirklicht und lebenslange Erinnerungen geschaffen werden.
Die FICEP-FISEC-Spiele sind ein internationales Sportereignis, das eine Plattform für junge Athlet*innen darstellt, um sich mit Gleichaltrigen aus verschiedenen Ländern und Vereinen mit katholischer Trägerschaft zu messen. Diese Jugendweltmeisterschaften bieten mehrere bedeutsame Aspekte für die Entwicklung junger Sportlerinnen.
Internationale Wettkampferfahrung
Die FICEP-FISEC-Spiele geben den Athlet*innen die Möglichkeit, auf internationaler Ebene zu konkurrieren. Diese Erfahrung ist von unschätzbarem Wert, da sie Einblick in die Intensität internationaler Wettkämpfe gewährt und die Athlet*innen auf zukünftige Wettbewerbe auf höherem Niveau vorbereitet.
Persönliche Entwicklung
Für junge Sportler*innen sind solche Spiele auch eine Bildungsreise. Sie lernen, sich in neuen Umgebungen zu behaupten, ihre Selbstständigkeit zu stärken und wertvolle Lebensfähigkeiten wie Zeitmanagement, Selbstorganisation und Resilienz zu entwickeln.
Steigerung der Sichtbarkeit
Die Teilnahme an den FICEP-FISEC-Spielen bietet athletischen Talente eine Bühne, auf der sie Talent Scouts, Coaches und Sportorganisationen auf sich aufmerksam machen können. Für viele junge Ambitionierte kann dies ein Sprungbrett für eine professionelle oder semiprofessionelle Karriere sein.
Fair Play und Respekt
In einem Umfeld, das durch sportlichen Geist und Fair Play geprägt ist, lernen junge Athlet*innen, Respekt vor Gegner*innen, Offiziellen und den Regeln des Sports zu haben. Diese Werte sind das Fundament für Sportler*innen, und solche internationalen Ereignisse stärken sie durch ihren integrativen und respektvollen Rahmen.
Kultureller Austausch
Die Begegnung mit Sportler*innen aus verschiedenen Ländern und Kulturen fördert Toleranz, Verständnis und Freundschaft über nationale Grenzen hinweg. Solche interkulturellen Erfahrungen sind besonders für junge Menschen prägend und erweitern ihren Horizont.
Teamgeist und Zusammenarbeit
Im Rahmen eines Teams beizutragen und um gemeinsame Ziele zu kämpfen, lehrt Jugendliche die Bedeutung von Zusammenarbeit, gegenseitigem Vertrauen und der Unterstützung von Teamkolleg*innen sowohl auf als auch neben dem Sportplatz.
Motivation und Zielsetzung
Die Aussicht, an den FICEP-FISEC-Spielen teilzunehmen, kann als mächtiger Leistungsanreiz fungieren. Junge Sportler*innen werden oft noch motivierter, in ihrem Training und in Wettkämpfen ihr Bestes zu geben, wenn sie wissen, dass solche Aussichten vor ihnen liegen.
Gesundheit und Wohlbefinden
Regelmäßige sportliche Aktivitäten und die Vorbereitung auf solche Spiele tragen erheblich zur Förderung eines gesunden Lebensstils bei. Die Athlet*innen lernen das Wichtigste über körperliches Wohlbefinden, Ernährung und mentale Gesundheit.
Anerkennung und Selbstvertrauen
Die Qualifikation für und Teilnahme an den FICEP-FISEC-Spielen ist eine Anerkennung des sportlichen Könnens und des Engagements der jungen Athlet*innen. Dies stärkt ihr Selbstvertrauen und ihre Überzeugung, dass harte Arbeit zu lohnenswerten Ergebnissen führt.
Die FICEP-FISEC-Spiele stellen nicht nur einen sportlichen Meilenstein dar, sondern fungieren auch als Katalysator für die persönliche und soziale Entwicklung junger Athlet*innen. Sie sind ein Schauplatz des sportlichen Fortschritts und menschlicher Größe, an dem Träume verwirklicht und lebenslange Erinnerungen geschaffen werden.
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