Gemeinsam stark: DJK startet mit neuem Fokus in die Zukunft
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DJK-Hauptausschuss und Bundeskonferenz der DJK-Diözesan- und Landesvorsitzenden 2024
Am 8. und 9. Juni 2024 kamen zunächst die Mitglieder des Hauptausschusses des DJK-Sportverbands zusammen, gefolgt von der jährlichen Bundeskonferenz der DJK-Diözesan- und Landesvorsitzenden in Frankfurt am Main. Zur gut besuchten Veranstaltung gesellte sich auch Ehrenpräsidentin Elsbeth Beha, die gemeinsam mit den Teilnehmenden den tiefgehenden Diskussionen und richtungsweisenden Entscheidungen beiwohnte.
Eröffnung
Die Konferenz begann am Samstagnachmittag mit einer herzlichen Begrüßung und einem geistlichen Impuls. Es folgten das Grußwort des neu gewählten Vorsitzenden der Freunde und Förderer des DJK-Sportverbands, Björn Wiese (Hamburg), und später ein Impuls von Stefani Groß, Präsidentin der FICEP und Vizepräsidentin Recht des DJK-Sportverbands, zur internationalen Arbeit christlicher Sportverbände. Sie warb auch für die für alle Interessierten digitale Open Hour (Interessierte wenden sich bitte an die Bundesgeschäftsstelle).
Berichte und Strategie
Das Präsidium legte einen detaillierten schriftlichen Bericht vor, der Sport präsentierte eine Vielzahl von gelungenen Veranstaltungen. Hier werden deutliche mehr Teilnehmer*innen verzeichnet als in den letzten Jahren, auch Dank einer breitgefächerten Werbung in den sozialen Medien.
Vizepräsident Finanzen, Bernd Butter, beantwortete Fragen zur finanziellen Lage des Bundesverbands. Es wurden stabile Finanzen mit leichtem Aufwuchs aufgrund von Sparmaßnahmen, erfolgreicher Geldakquise und steigenden Mitgliederzahlen verzeichnet, allerdings besteht die Prognose einer möglichen finanziellen Schieflage ab 2027 aufgrund der hohen Inflationsrate und den Kostensteigerungen in allen Bereichen. Eine Arbeitsgruppe aus Delegierten und dem Präsidium wird frühzeitig Maßnahmen zur Vermeidung erarbeiten.
Profilschärfung und Stärkung der DJK
Die Ergebnisse der Debatten zur Profilschärfung des DJK-Sportverbands wurden nach intensivem Austausch in allen Verbandsgremien von DJK-Präsident Michael Leyendecker engagiert vorgestellt und nachfolgende Vision durch ein einstimmiges positives Votum bestätig: „Der DJK-Sportverband fokussiert seine inhaltliche Ausrichtung stärker auf Grundlage der christlichen Nächstenliebe. Damit möchte die DJK-Gemeinschaft noch stärker diejenigen in den Blick nehmen, welche oftmals an den Rändern der Gesellschaft stehen, vergessen werden und Suchende sind. Die DJK wartet somit nicht, bis die Menschen zu ihr kommen, sondern lädt die DJK-Gemeinschaft ein, aktiv zu den Menschen hinzugehen, um damit Teilhabe an der Gesellschaft für alle Menschen zu fördern.“
Die Diözesanverbände werden partizipativ in den Strategieplan und dessen Umsetzung eingebunden. Zudem wurden Initiativen zur Stärkung der DJK und zur Bekämpfung gesellschaftlicher rechtsextremer und antidemokratischer Tendenzen in den Blick genommen, die dem christlichen Profil des Verbandes deutlich wiedersprechen. Der Verband hat sich mit der Verlautbarung „Sport mit Haltung“ eindeutig mit der Unterzeichnung aller DJK-Diözesanverbände positioniert und steht hinter der Erklärung der Deutschen Bischöfe zur Unvereinbarkeit von völkischem Nationalismus und Christentum.
Gottesdienst
Der Sonntag begann mit einem Gottesdienst, der die spirituelle Gemeinschaft und das gemeinsame Ziel der Versammlung unterstrich. Die vorgetragenen Fürbitten waren aus dem DJK-Sport-Gottesdienst des Deutschen Katholikentages in Erfurt nach Frankfurt gebracht worden und schufen so eine Verbindung zwischen zwei gemeinschafts- und glaubensstärkenden Feiern.
Zukünftige Veranstaltungen und Projekte
Es wurden Veranstaltungen wie den Deutschen Katholikentag oder der Christliche-Jüdische Dialog reflektiert, die FICEP/FISEC-Games, das FICEP-Jugendcamp und das DJK-Bundessportfest 2026 in Essen vorgestellt. Die dritte Ausbildung zum Sport&Spirit-Coach sowie verschiedene Inklusionsprojekte wurden ebenfalls angekündigt.
Planung zukünftiger Konferenzen
Die nächsten Bundestage sind für 2025 in Bad Neustadt (DV Würzburg) und für 2027 in Passau geplant.
Diese Bundeskonferenz hat wichtige Weichen für die Zukunft des DJK-Sportverbands gestellt und spiegelt sowohl die erreichten Fortschritte als auch die gesetzten Ziele für die kommenden Jahre wider.
Gottesdienst
Der Sonntag begann mit einem Gottesdienst, der die spirituelle Gemeinschaft und das gemeinsame Ziel der Versammlung unterstrich. Die vorgetragenen Fürbitten waren aus dem DJK-Sport-Gottesdienst des Deutschen Katholikentages in Erfurt nach Frankfurt gebracht worden und schufen so eine Verbindung zwischen zwei gemeinschafts- und glaubensstärkenden Feiern.
Zukünftige Veranstaltungen und Projekte
Es wurden Veranstaltungen wie den Deutschen Katholikentag oder der Christliche-Jüdische Dialog reflektiert, die FICEP/FISEC-Games, das FICEP-Jugendcamp und das DJK-Bundessportfest 2026 in Essen vorgestellt. Die dritte Ausbildung zum Sport&Spirit-Coach sowie verschiedene Inklusionsprojekte wurden ebenfalls angekündigt.
Planung zukünftiger Konferenzen
Die nächsten Bundestage sind für 2025 in Bad Neustadt (DV Würzburg) und für 2027 in Passau geplant.
Diese Bundeskonferenz hat wichtige Weichen für die Zukunft des DJK-Sportverbands gestellt und spiegelt sowohl die erreichten Fortschritte als auch die gesetzten Ziele für die kommenden Jahre wider.
Good to know: Wie stärke ich die Arbeit von Hauptausschüssen und Bundeskonferenzen?
Um die Arbeit von Hauptausschüssen und Bundeskonferenzen zu stärken, gibt es eine Reihe von Strategien und Maßnahmen, die umgesetzt werden können.
Relevante Schulungen und Fortbildungen
- Fachwissen: Mitglieder der Ausschüsse und Konferenzen sollten regelmäßig Schulungen und Fortbildungen zu relevanten Themen erhalten, um ihr Fachwissen zu erweitern.
- Soft Skills: Schulungen in Bereichen wie Moderation, Verhandlungstechniken und Konfliktmanagement können die Effektivität der Ausschussarbeit steigern.
Effektive Kommunikation und Transparenz
- Interne Kommunikation: Etablierung effizienter Kommunikationskanäle innerhalb und zwischen den Ausschüssen, z.B. durch regelmäßige Updates und Berichte.
- Transparenz nach außen: Veröffentlichung von Protokollen und Entscheidungen, um die Arbeit nachvollziehbar und transparent zu machen.
Klare Struktur und Zuständigkeiten
- Organisationsstruktur: Klare Definition der Zuständigkeiten und Aufgabenverteilung innerhalb der Hauptausschüsse und bei Bundeskonferenzen.
- Verbindliche Zeitpläne: Festlegung und Einhaltung verbindlicher Zeitpläne für Sitzungen und Entscheidungsprozesse.
Ressourcenbereitstellung
- Finanzielle Mittel: Sicherstellung ausreichender finanzieller Ressourcen zur Durchführung ihrer Arbeit.
- Technische Unterstützung: Bereitstellung moderner technischer Mittel, etwa für virtuelle Meetings oder die digitale Dokumentenverwaltung.
Partizipation und Mitbestimmung
- Mitgliederbeteiligung: Förderung der aktiven Beteiligung aller Mitglieder durch offene Diskussionsforen und die Einbeziehung von Feedback.
- Stakeholder-Integration: Einbindung von relevanten Stakeholdern, um verschiedene Perspektiven und Expertisen zu berücksichtigen.
Qualitätsmanagement
- Evaluation: Regelmäßige Evaluierung der Arbeitsweise und der Ergebnisse durch interne und externe Reviews.
- Kontinuierliche Verbesserung: Implementierung eines Systems zur kontinuierlichen Verbesserung basierend auf den Ergebnissen der Evaluationen.
Netzwerkbildung
- Kooperation: Förderung der Zusammenarbeit und des Austauschs mit anderen relevanten Gremien, Institutionen und Experten.
- Best Practices: Übernahme bewährter Verfahren aus ähnlichen Gremien auf nationaler oder internationaler Ebene.
Digitalisierung
- Digitale Tools: Nutzung digitaler Werkzeuge und Plattformen zur effizienteren Organisation von Sitzungen und zur Entscheidungsfindung.
- Online-Beteiligungsformate: Einsatz von Online-Abstimmungen und Kommunikationsplattformen, die die Mitarbeit auch außerhalb von physischen Treffen ermöglichen.
Um die Arbeit von Hauptausschüssen und Bundeskonferenzen zu stärken, gibt es eine Reihe von Strategien und Maßnahmen, die umgesetzt werden können.
Relevante Schulungen und Fortbildungen
- Fachwissen: Mitglieder der Ausschüsse und Konferenzen sollten regelmäßig Schulungen und Fortbildungen zu relevanten Themen erhalten, um ihr Fachwissen zu erweitern.
- Soft Skills: Schulungen in Bereichen wie Moderation, Verhandlungstechniken und Konfliktmanagement können die Effektivität der Ausschussarbeit steigern.
Effektive Kommunikation und Transparenz
- Interne Kommunikation: Etablierung effizienter Kommunikationskanäle innerhalb und zwischen den Ausschüssen, z.B. durch regelmäßige Updates und Berichte.
- Transparenz nach außen: Veröffentlichung von Protokollen und Entscheidungen, um die Arbeit nachvollziehbar und transparent zu machen.
Klare Struktur und Zuständigkeiten
- Organisationsstruktur: Klare Definition der Zuständigkeiten und Aufgabenverteilung innerhalb der Hauptausschüsse und bei Bundeskonferenzen.
- Verbindliche Zeitpläne: Festlegung und Einhaltung verbindlicher Zeitpläne für Sitzungen und Entscheidungsprozesse.
Ressourcenbereitstellung
- Finanzielle Mittel: Sicherstellung ausreichender finanzieller Ressourcen zur Durchführung ihrer Arbeit.
- Technische Unterstützung: Bereitstellung moderner technischer Mittel, etwa für virtuelle Meetings oder die digitale Dokumentenverwaltung.
Partizipation und Mitbestimmung
- Mitgliederbeteiligung: Förderung der aktiven Beteiligung aller Mitglieder durch offene Diskussionsforen und die Einbeziehung von Feedback.
- Stakeholder-Integration: Einbindung von relevanten Stakeholdern, um verschiedene Perspektiven und Expertisen zu berücksichtigen.
Qualitätsmanagement
- Evaluation: Regelmäßige Evaluierung der Arbeitsweise und der Ergebnisse durch interne und externe Reviews.
- Kontinuierliche Verbesserung: Implementierung eines Systems zur kontinuierlichen Verbesserung basierend auf den Ergebnissen der Evaluationen.
Netzwerkbildung
- Kooperation: Förderung der Zusammenarbeit und des Austauschs mit anderen relevanten Gremien, Institutionen und Experten.
- Best Practices: Übernahme bewährter Verfahren aus ähnlichen Gremien auf nationaler oder internationaler Ebene.
Digitalisierung
- Digitale Tools: Nutzung digitaler Werkzeuge und Plattformen zur effizienteren Organisation von Sitzungen und zur Entscheidungsfindung.
- Online-Beteiligungsformate: Einsatz von Online-Abstimmungen und Kommunikationsplattformen, die die Mitarbeit auch außerhalb von physischen Treffen ermöglichen.
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