Bundesverdienstkreuz für Elsbeth Beha
Ein ehrenhaftes Engagement für den Sport
In einer feierlichen Zeremonie wurde DJK-Ehrenpräsidentin Elsbeth Beha am 5. September 2024 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Mit dieser Ehrung Ehrung würdigt die Bundesregierung ihre außergewöhnliche Laufbahn und ihre unermüdliche Arbeit für die DJK.
Ein Leben für den Sport
Seit 1985 hat Elsbeth Beha in ihrer Rolle als Übungsleiterin zahlreiche Kinder und Familien für den Sport begeistert. Ihren Anfang nahm sie im Kinderturnen und Familiensport und hat seither unzählige Sportlerinnen und Sportler gefördert. Ihre Einsatzbereitschaft und ihr Enthusiasmus sind beispielhaft und haben die DJK-Gemeinschaft in Mannheim nachhaltig geprägt. Frau Beha hat nicht nur Programme ins Leben gerufen, sondern auch das Fundament für generationsübergreifenden Sport und Zusammenhalt gelegt.
Wegbereiterin für Frauen im Sport
Ihre Karriere nahm eine weitere spannende Wendung, als sie 1998 zur Frauenwartin des DJK Diözesanverbandes Freiburg gewählt wurde. Ab 2004 konnte sie als DJK-Bundesfrauenwartin zahlreiche Impulse setzen. Mit ihrem initiativen und basisorientierten Ansatz sensibilisierte sie viele Frauen für ein aktives Mitwirken im Sport. Elsbeth Beha ist ein Vorbild, das zeigt, wie wichtig Frauenrollen in der Vereinsführung sind — sie hat es verstanden, andere Frauen zu motivieren, sich ebenfalls im Ehrenamt zu engagieren.
Erste Präsidentin des DJK-Sportverbandes
Der Höhepunkt ihrer Laufbahn kam im Juni 2015, als sie einstimmig zur ersten Präsidentin des DJK-Sportverbandes gewählt wurde. Unter ihrer Führung hat der Verband, der rund 500.000 Mitglieder zählt, nicht nur an Mitgliedszahl gewonnen, sondern auch an Ansehen. Ihre Fähigkeit, den DJK im Deutschen Olympischen Sportbund zu repräsentieren und international zu vernetzen, spricht für ihre außergewöhnlichen organisatorischen Fähigkeiten und ihre Inspirierungskraft.
In einer feierlichen Zeremonie wurde DJK-Ehrenpräsidentin Elsbeth Beha am 5. September 2024 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Mit dieser Ehrung Ehrung würdigt die Bundesregierung ihre außergewöhnliche Laufbahn und ihre unermüdliche Arbeit für die DJK.
Ein Leben für den Sport
Seit 1985 hat Elsbeth Beha in ihrer Rolle als Übungsleiterin zahlreiche Kinder und Familien für den Sport begeistert. Ihren Anfang nahm sie im Kinderturnen und Familiensport und hat seither unzählige Sportlerinnen und Sportler gefördert. Ihre Einsatzbereitschaft und ihr Enthusiasmus sind beispielhaft und haben die DJK-Gemeinschaft in Mannheim nachhaltig geprägt. Frau Beha hat nicht nur Programme ins Leben gerufen, sondern auch das Fundament für generationsübergreifenden Sport und Zusammenhalt gelegt.
Wegbereiterin für Frauen im Sport
Ihre Karriere nahm eine weitere spannende Wendung, als sie 1998 zur Frauenwartin des DJK Diözesanverbandes Freiburg gewählt wurde. Ab 2004 konnte sie als DJK-Bundesfrauenwartin zahlreiche Impulse setzen. Mit ihrem initiativen und basisorientierten Ansatz sensibilisierte sie viele Frauen für ein aktives Mitwirken im Sport. Elsbeth Beha ist ein Vorbild, das zeigt, wie wichtig Frauenrollen in der Vereinsführung sind — sie hat es verstanden, andere Frauen zu motivieren, sich ebenfalls im Ehrenamt zu engagieren.
Erste Präsidentin des DJK-Sportverbandes
Der Höhepunkt ihrer Laufbahn kam im Juni 2015, als sie einstimmig zur ersten Präsidentin des DJK-Sportverbandes gewählt wurde. Unter ihrer Führung hat der Verband, der rund 500.000 Mitglieder zählt, nicht nur an Mitgliedszahl gewonnen, sondern auch an Ansehen. Ihre Fähigkeit, den DJK im Deutschen Olympischen Sportbund zu repräsentieren und international zu vernetzen, spricht für ihre außergewöhnlichen organisatorischen Fähigkeiten und ihre Inspirierungskraft.
Ein würdiges Erbe
Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist ein wohlverdientes Zeichen für die außergewöhnlichen Verdienste, die Elsbeth Beha in ihrer Karriere gesammelt hat. Ihr unermüdliches Engagement auf kommunaler, regionaler und nationaler Ebene ist nicht nur bemerkenswert, sondern auch inspirierend.
Ebenfalls geehrt wurde Katrin Braun von der DJK, die durch jahrelanges ehrenamtliches Engagement im Bereich Sport, unter anderem als Trainerin und Vorstandsmitglied, beachtliche Verdienste erworben hat. Ihre Arbeit im DJK SF Budenheim hat wertvolle Impulse für die Sportlandschaft gegeben und zeigt, wie stark das Netzwerk von engagierten Frauen im Sport ist.
Elsbeth Beha und Katrin Braun stehen exemplarisch für die Kraft des Ehrenamts und die Möglichkeit, durch Engagement und Leidenschaft nicht nur den Sport, sondern die ganze Gemeinschaft zu bereichern. Ihre Ehrungen sind ein Aufruf an uns alle, aktiv zu werden und Verantwortung zu übernehmen – im Sport und darüber hinaus.
Die DJK gratuliert zu dieser Ehrung und ist dankbar für den Einsatz dieser beiden Frauen und herausragenden Persönlichkeiten im Verband.
Ein würdiges Erbe
Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist ein wohlverdientes Zeichen für die außergewöhnlichen Verdienste, die Elsbeth Beha in ihrer Karriere gesammelt hat. Ihr unermüdliches Engagement auf kommunaler, regionaler und nationaler Ebene ist nicht nur bemerkenswert, sondern auch inspirierend.
Ebenfalls geehrt wurde Katrin Braun von der DJK, die durch jahrelanges ehrenamtliches Engagement im Bereich Sport, unter anderem als Trainerin und Vorstandsmitglied, beachtliche Verdienste erworben hat. Ihre Arbeit im DJK SF Budenheim hat wertvolle Impulse für die Sportlandschaft gegeben und zeigt, wie stark das Netzwerk von engagierten Frauen im Sport ist.
Elsbeth Beha und Katrin Braun stehen exemplarisch für die Kraft des Ehrenamts und die Möglichkeit, durch Engagement und Leidenschaft nicht nur den Sport, sondern die ganze Gemeinschaft zu bereichern. Ihre Ehrungen sind ein Aufruf an uns alle, aktiv zu werden und Verantwortung zu übernehmen – im Sport und darüber hinaus.
Die DJK gratuliert zu dieser Ehrung und ist dankbar für den Einsatz dieser beiden Frauen und herausragenden Persönlichkeiten im Verband.
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